
Starbucks wegen Steuerdeal mit Niederlanden unter Druck / 4700 Mrd. "Investitionen" von US-Unternehmen in Steuerparadiesen 2013
Erst war es Luxemburg und jetzt sind die Niederlande als Steueroase in der Diskussion. So wurde bekannt, dass der amerikanische Kaffeehaus-Konzern Starbucks angeblich in den Niederlanden ein Geflecht geschaffen habe, um Steuern zu sparen. So gebe es ein spezielles Steuerabkommen zwischen der niederländischen Regierung und dem amerikanischen Coffee-Shop Unternehmen. Damit kommt ein weiterer globaler Konzern hinzu, der in Steueroasen, wie den Niederlanden, Luxemburg oder Großbritannien versucht