Die Blauen Grotten liegen in der Nähe der Ortschaften Qrendi sowie Zurrieq. In einem Informationsprospekt von Malta heißt es: "It is one of several sea caves worldwide that is flooded with a brilliant blue and emerald light." In Rahmen der Blauen-Grotte-Tour gibt es unter anderem die "Wied Babu"-Grotte zu sehen, als auch die "Il-Mara". Wenn es stürmt oder bewölkt ist, fallen die Fahrten mit dem Boot in der Regel aus. Weitere Infos unter: bluegrotto.malta.com.

Direkt am Bootsableger zu den Blauen Grotten lässt sich sehr gut im Meer baden.Foto: netz-trends.de

Bei schönem Wetter können Badewütige phantastisch direkt an der Anlegestelle der Boote, welche zu den Blauen Grotten fahren, in einer Meer-Lagune schwimmen. Deshalb sollte ein Handtuch und eine Badehose durchaus für den Grotten-Ausflug eingepackt werden. Zudem kann man in die angrenzenden eher spartanischen Restaurants Essen gehen. Jedoch sind dort die Öffnungszeiten zu beachten. Die Meisten Restaurants schließen mit der letzten Bootsfahrt zur Blauen Grotte, also gegen 16.30 Uhr.

Weltweit kaum zu sehen: Tiefblaues fast künstlich wirkendes Meerwasser, welches auf Malta diverse Grotten umspielt. Daher der Name Blaute Grotten. Nur mit einem Schiff zu besichtigen.Foto: netz-trends.de

Fazit der netz-trends.de-Reiseempfehlungen: Malta ist keine Insel, auf die man fährt, um einen schönen Strandurlaub zu machen. Dennoch gibt es trotz so manchner Urlaubs-Mängel auf der Insel viele Möglichkeiten, seine freien Tage erholsam und ereignisreich zu vollbringen. Besonders hilfreich ist dabei das in der Regel recht schöne und warme Poolwetter ab Mai.

Architektur-Schandflecken durchziehen Malta. Selbst Hafenstädte sehen oftmals so oder ähnlich aus. Hier ein besonders schlimmer Anblick im Touristenviertel und Partyviertel St. Julians - direkt gegenüber eines großen Hotels.Foto: netz-trends.de
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