Oh Mann, der 4. Stock DHL: Zustellproblem mit Berliner Zustellern

Nach eigenen Angaben ist die DHL in "über 220 Ländern" mit über 470.000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber weltweit. Dass es weltweit nur ungefähr 209 Länder gibt und selbst dabei noch 20 Länder sind, deren National-Status als umstritten gilt, sei hier eine Nebennote.

Aber einer der größten Arbeitgeber ist der deutsche Logistik-Riese zweifelsfrei. Größer sind nur noch Unternehmen wie beispielsweise der US-Discounter Wal-Mart mit über einer Millionen Beschäftigten. Doch trotz der Größe des deutschen Vorzeige-Unternehmens kann DHL eines nicht abstreiten: Das Unternehmen hat teils ein Problem mit seinen Zustellern - beispielsweise in Berlin. Sie bringen all die Tausenden DHL-Zusteller in Verruf, die täglich, bei Wind und Wetter, einen Top-Job machen. Im Folgenden schildert netz-trends.de eine klassische für DHL-Kunden äußerst ärgerliche Begebenheit mit einem DHL-Zusteller.

Man kennt das ja: Man ist zu Hause, erwartet ein Paket oder ein Päckchen, vielleicht auch ein Einschreiben oder eine Express-Zustellung. Man weiß nicht so ganz genau wann es kommt, nur dass es kommt. Irgendwann, irgendwo, irgendwie. Doch genau das wie und wo und wann ist bei der DHL gerade in Großstädten wie Berlin des öfteren Mal eine wenig schmeichelhafte Geschichte. So erging es jetzt auch wieder einem Geisteswissenschaftler in Berlin, der uns an seinem Schicksal teilhaben lässt. Wir befinden uns in der Kopenhagener Str. in 10437 Berlin. In Prenzlauer Berg. Dort wo Berliner Journalisten, Werbeagentur-Mitarbeiter, Studenten, Künstler, Rechtsanwälte und sonstige Bürgerliche halt gerne wohnen. Es ist Samstag der 7. Juli 2012 gegen 11.30 Uhr.


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