04.04.2014

E-Commerce

Social Seeding - Oder wie verbreite ich meine Inhalte auf Facebook

Allein in Deutschland sind mittlerweile 25 Millionen Menschen auf Facebook aktiv. Das öffnet Unternehmen große Möglichkeiten, um ihre Botschaften "an den Mann zu bringen". Gastbeitrag von Elisabeth Gieseler. Außerdem sprechen die Zahlen für sich: Bereits 2011 war Facebook in fast 50 Sprachen verfügbar und hatte weltweit 1,2 Milliarden Nutzer. Das Netzwerk verbindet also Menschen auf der ganzen Welt. Bereits damals hatte jeder Nutzer im Durchschnitt 130 Freunde und minütlich kommen 98.000
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Kreditkarten-Gebühren sollen laut EU sinken: Kreditkartenbetrug versus 600 Millionen Euro Interchange-Gebühr

EU möchte Kreditkartengebühren für den Handel senken. Die Kreditwirtschaft in Deutschland wehrt sich.
Zwar nutzen in Deutschland nur 7% der Haushalte Kreditkarten, dennoch ist das Geschäft für die Banken und Sparkassen lohnend. Denn jeder, der an der Kasse eine Kreditkarte zückt, sorgt dafür, dass das herausgebende Finanzinstitut im Hintergrund eine Gebühr abziehen darf. Doch die Gebühr – im Fachjargon spricht man von einer Interchange-Gebühren - ist nicht nur Gewinn, sondern deckt auch Kosten, auch Kreditkartenbetrugs-Kosten ab. Doch nun möchte die EU die Kreditkartengebühren um bis
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Unister: 2,5 Mio. Nutzer mehr im Monat laut AGOF internet facts

Nach aktuellen Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung (AGOF ) weist die Unternehmensgruppe Unister im Januar 2014 ein Wachstum von 2,47 Mio. Nutzern auf. Die Gesamtzahl der Unique User beläuft sich auf 11,03 Mio. Die monatlich erscheinende Studie internet facts bezieht sich dabei auf den Vermarkter Unister Media. Unister, 2002 gegründet, gehört zu den großen unabhängigen eCommerce-Unternehmen in Deutschland. Das Magazin für Online-Marketing, adzine, bezeichnete Unister mit dem
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Axel Springer: Google sorge für Wettbewerbsverzerrung, EU tue nichts

FAZ-Artikel vom 3. April 2014 auf Seite 11: Warum wehrt sich niemand?
Mit einem ganzseitigen Artikel rechnete am Donnerstag die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ vom 3. April 2014, S. 11) mit Google ab und attackierte den 60-Milliarden-Dollar-Monopolisten hart. Die deftige Schlagzeile: "Angst vor Google". Weiter stand in der FAZ groß geschrieben: "Warum leistet niemand diesem Monopolisten Widerstand?" Der Grundtenor: Google sorge für Wettbewerbsverzerrung, die EU mache zu wenig bis nichs und der spanische EU-Wettbewerbs-Kommissar, der Senior Joaquín Almuni,