Irreführung 'Original Schweizer Kräuter Tee' von Vitalp: Zuckerbombe statt Kräutertee – Der Gesetzgeber muss einschreiten, genauso wie beim Ricola Kräutertee

Kommentar von Felix Fischer, Chefredakteur – NETZ-TRENDS.de, Nachrichtenportal für Verbraucher und Innovationen

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Nach unserem kritischen Kommentar zum Ricola-„Schweizer Kräutertee“ ("Gehört verboten") steht nun der „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp im Mittelpunkt. Dieses Produkt der DOMACO Dr. med. Aufdermaur AG ist nach unserer Meinung ein Paradebeispiel für Verbrauchertäuschung. Der Gesetzgeber – und insbesondere die EU – muss handeln, um Produkte wie den „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp mit irreführendem Marketing endlich zu stoppen – genauso wie beim umstrittenen Ricola Kräutertee.

'Original Schweizer Kräuter Tee' von Vitalp: 93 % Zucker, nur 2 % Kräuter – Täuschung statt Tradition?

Der „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp verspricht mit seiner Verpackung Gesundheit und Wohlbefinden, doch die Zahlen erzählen eine andere Geschichte. Der Hauptbestandteil des Produkts ist Zucker, der mit 93 % des Inhalts dominiert, während der Kräuteranteil bei lediglich 2 % liegt. Das entspricht pro Tasse gerade einmal 0,16 g Kräuterextrakten und fast 7,5 g Zucker – eine Mischung, die mit der Vorstellung eines wohltuenden Kräutertees kaum vereinbar ist.

Zucker dominiert, Kräuter kaum vorhanden

Die Nährwertangaben zeigen deutlich, dass der Zuckeranteil den Großteil des Produkts ausmacht. Mit circa 7,44 g Zucker pro angenommener Tasse Tee (8 g Granulat) ist der Zuckeranteil fast 50-mal höher als der Kräuteranteil, der lediglich 0,16 g Kräuterextrakte pro Portion beträgt. Für ein Produkt, das den Namen „Kräuter Tee“ trägt, ist dies äußerst kritisch. Im gesamten Produkt (190 g) finden sich 176,7 g Zucker, aber nur 3,8 g Kräuterextrakte.

Irreführende Vermarktung
Die Verpackung erweckt den Eindruck eines Schweizer naturbelassenen, gesunden Produkts. Begriffe wie „natürlich schweizerisch“, „TUT GUT“ und die traditionelle Berglandschaft in der Fotoaufmachung (Anhang) täuschen den Verbraucher über den tatsächlichen Inhalt hinweg. Ein echter Kräutertee wird mit einem hohen Kräuteranteil assoziiert, doch dieses Produkt liefert fast ausschließlich Zucker mit einem Hauch von Kräutern. Solch eine irreführende Aufmachung täuscht nach unserer Meinung Verbraucher gezielt und untergräbt das Vertrauen in Lebensmittelkennzeichnungen. Der Name „Kräuter Tee“ ist hier eine Verbrauchertäuschung in Reinform.

Gesundheitliche Risiken statt Wohlbefinden
Der hohe Zuckergehalt macht dieses Produkt zu einem Gesundheitsrisiko bei regelmäßigem Konsum. Zucker in solchen Mengen kann zu Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und anderen Erkrankungen führen. Der minimale Kräuteranteil trägt kaum zur Gesundheit bei und steht in keinem Verhältnis zu den beworbenen Versprechen.

Zusätzlich verstärkt die Gestaltung der Verpackung die Irreführung. Kräuter, Berge und die Begriffe „Original Schweizer“ und „Tradition seit 1922“ vermitteln ein Bild von Natur, Reinheit und Authentizität, das mit der Realität dieses Produkts nichts zu tun hat.

Es ist offensichtlich, dass die Kombination aus irreführenden Slogans und Verpackungsdesign gezielt darauf abzielen, Verbraucher zu täuschen und das Produkt als gesundheitsfördernd zu verkaufen – nach unserer Meinung ein klarer Verstoß gegen die Grundsätze der Verbraucherschutzgesetze.

20 Kräuter – und doch fast nichts davon im Tee: Wie der 'Original Schweizer Kräuter Tee' von Vitalp Verbraucher täuscht

Die Zutatenliste des „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp führt eine beeindruckend lange Liste von 20 Kräutern auf: Kamillen, Ringelblumen, Schlüsselblumen, Kornblumen, Königskerzen, Malven, Schafgarben, Holunder, Lindenblüten, Pfefferminze, Spitzwegerich, Brombeerblätter, Melissen, Eukalyptusblätter, Thymian, Isländisch Moos, Süßholzwurzel, Sternanis, Fenchelfrüchte.

Doch diese Kräuter wirken in ihrer Menge geradezu lächerlich: Sie machen zusammen lediglich 2 % des Produkts aus. Das bedeutet, dass in einer 190-Gramm-Packung insgesamt nur 3,8 Gramm Kräuterextrakt enthalten sind – verteilt auf alle 20 Kräuter. Pro Tasse (8 Gramm Granulat) beträgt der Anteil an Kräutern gerade einmal 0,16 Gramm, was bedeutet, dass von jedem einzelnen Kraut nur Bruchteile eines Milligramms im Getränk landen.

Im Vergleich dazu besteht das Produkt zu 93 % aus Zucker, der in Form von Traubenzucker, Zucker und Karamellsirup enthalten ist. Die Kräuter, die groß auf der Verpackung beworben werden, sind in so minimaler Menge vorhanden, dass ihre gesundheitliche Relevanz nach unserer Einschätzung und Überzeugung praktisch nicht messbar ist. Das Auflisten dieser Kräuter dient offensichtlich eher als Marketingstrategie, um den Anschein eines wohltuenden Kräutertees zu erwecken – während die Realität eine Zuckerbombe ist.

Die EU Health Claims-Verordnung: Ziele, Vorgaben und Beispiele

Die EU Health Claims-Verordnung (EG) Nr. 1924/2006, eingeführt im Jahr 2006, hat das Ziel, Verbraucher vor irreführenden gesundheitsbezogenen Aussagen zu schützen und Transparenz bei Lebensmitteln und Getränken zu gewährleisten. Sie soll eigentlich sicherstellen, dass nur wissenschaftlich fundierte Angaben auf Produkten erlaubt sind.Doch scheint sie zunehmen als zahnloser Tiger, wie unsere Tee-Beispiele zeigen, die eher den Namen Zuckerbrühe verdienen.

Die Verordnung unterscheidet zwischen nährwertbezogenen und gesundheitsbezogenen Angaben.

Nährwertbezogene Angaben beschreiben die Zusammensetzung eines Produkts. Zum Beispiel:

„Zuckerfrei“ darf nur angegeben werden, wenn das Produkt weniger als 0,5 g Zucker pro 100 g oder 100 ml enthält.

„Ballaststoffreich“ ist zulässig, wenn mindestens 6 g Ballaststoffe pro 100 g vorhanden sind.

„Kalorienarm“ kann verwendet werden, wenn ein Produkt nicht mehr als 40 kcal pro 100 g enthält.

Gesundheitsbezogene Aussagen müssen belegen, dass der Konsum eines Produkts oder einer Zutat nachweislich positive Effekte hat. Beispiele:

„Reich an Vitamin C“ ist zulässig, wenn mindestens 15 % der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin C pro Portion enthalten sind.

„Trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei“ darf nur verwendet werden, wenn die Wirksamkeit des Nährstoffs durch wissenschaftliche Studien belegt ist.

Produkte dürfen keine vagen oder irreführenden Aussagen machen. Sätze wie „Tut gut“ sind problematisch, wenn kein klarer, wissenschaftlich nachweisbarer gesundheitlicher Nutzen angegeben wird.

Warum der „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp nach unserer Meinung gegen die Verordnung verstößt

Der „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp verwendet den Slogan „Tut gut“, obwohl das Produkt fast ausschließlich aus Zucker besteht. Der minimale Kräuteranteil von 2 % trägt kaum zu einem gesundheitlichen Nutzen bei. Der Slogan suggeriert dennoch ein wohltuendes, gesundheitsförderndes Produkt – nach unserer Meinung ein klarer Verstoß gegen die Vorgaben und Intentionen der Health Claims-Verordnung. Sollte es doch zulässig sein, muss man die Verordnung in Frage stellen.

Auch die Verpackung des Produkts verstößt gegen die Grundsätze der Verordnung. Die Darstellung von Kräutern und Schweizer Berglandschaften verstärkt den Eindruck, dass es sich um ein naturbelassenes, gesundes Produkt handelt, während die Realität völlig anders aussieht.

Die Kombination aus irreführenden Slogans und Verpackungsdesigns führt dazu, dass Verbraucher systematisch in die Irre geführt werden – genau das, was die Health Claims-Verordnung eigentlich verhindern sollte.

Fazit: Der Gesetzgeber und die EU dürfen nicht länger zusehen

Der „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp, hergestellt von der DOMACO Dr. med. Aufdermaur AG, ist kein wohltuender Kräutertee, sondern eine Zuckerbombe. Mit 93 % Zucker und nur 2 % Kräuterextrakt täuscht dieses Produkt die Verbraucher gezielt.

Die EU Health Claims-Verordnung wurde eingeführt, um genau solche Täuschungen zu verhindern. Doch Fälle wie dieser zeigen, dass die Verordnung in ihrer jetzigen Form nicht ausreichend durchgesetzt wird oder immer noch zu viele Schlupflinkel lässt.

Der Gesetzgeber – auf nationaler und EU-Ebene – muss dringend handeln. Es braucht strengere Kontrollen und spürbare Sanktionen, um sicherzustellen, dass Verbraucher nicht länger durch leere Versprechungen und irreführende Verpackungen getäuscht werden.

Wann wird endlich gehandelt, um Produkte wie den „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp zu stoppen? Das gleiche gilt für die Zuckerbrühe von Ricola, die als "Schweizer Kräutertee" nach unserer Meinung ebenfalls werblich irreführend agiert. Verbraucher verdienen Klarheit und Schutz vor solchen Zuckerbomben und solch irreführenden Marketing-Aussagen. Dass der Handel, wie Kaufland & Co mitmacht und solche irreführenden Produkte ins Regal stellt, ist ebenfalls skandalös und befremdlich.

Was wissen wir wirklich über Instanttee und Kräuterextrakte? Eine KI liefert Antworten - dünne Studienlage

Die Diskussion um den gesundheitlichen Nutzen von Produkten wie dem „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp, der mit 93 % Zucker und nur 2 % Kräuterextrakt Verbraucher täuscht, oder das Pendant von Ricola und weiteren Anbietern wirft grundlegende Fragen auf: Sind Kräuterextrakte tatsächlich gesund? Was wissen wir über Instanttee?

Um diesen Fragen nachzugehen, haben wir die KI Perplexity.ai befragt, eine Such- und Wissensplattform, die wissenschaftliche Erkenntnisse und Studien zusammenführt. Ihre Antworten zeigen, dass wir überraschend wenig über Instanttee wissen – und dass die meisten gesundheitlichen Behauptungen auf wackligen Beinen stehen.

Was sagt die Wissenschaft über Kräuterextrakte?

Laut der von Perplexity.ai zusammengetragenen Erkenntnisse bieten Kräuterextrakte theoretisch gesundheitliche Vorteile. Zu den häufig genannten Eigenschaften gehören:

Reich an Antioxidantien: Kräuterextrakte enthalten Substanzen, die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen können.

Entzündungshemmende Eigenschaften: Zum Beispiel Curcumin aus Kurkuma soll nachweislich Entzündungen reduzieren.

Stärkung des Immunsystems: Verschiedene Kräuterextrakte werden damit in Verbindung gebracht, die Abwehrkräfte zu stärken.

Diese Behauptungen beziehen sich jedoch überwiegend auf hochkonzentrierte, wissenschaftlich untersuchte Extrakte – nicht auf die minimalen Mengen, wie sie in Produkten wie dem „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp vorkommen oder bei dem von NETZ-TRENDS kritisierten Ricola "Kräutertee".

Was wissen wir über Tee?

Die Forschung zu traditionellem Tee – darunter Grün-, Schwarz- und Oolong-Tee – ist umfangreich. Studien zeigen unter anderem:

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Eine Untersuchung im European Journal of Preventive Cardiology legt nahe, dass regelmäßiger Teekonsum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Gesamtmortalität verringern könnte.

Krebsrisiko: Grüner Tee wird oft mit einem geringeren Risiko für bestimmte Krebsarten in Verbindung gebracht. Allerdings sind die Beweise nicht eindeutig.

Diabetes Typ 2: Eine Meta-Studie der Wuhan University of Science and Technology deutet darauf hin, dass der Konsum von Tee das Risiko für Typ-2-Diabetes reduzieren könnte.

Wichtig ist jedoch: Diese Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf traditionellen Tee und nicht auf Instantprodukte wie den „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp.

Instanttee: Ein blinder Fleck in der Forschung

Die KI bestätigt, dass es nahezu keine wissenschaftlichen Studien gibt, die sich spezifisch mit Instanttee befassen. Die meisten Erkenntnisse beziehen sich auf traditionellen Tee, der in Form von Blättern aufgegossen wird.

Einschränkungen:
Viele Studien zeigen zwar positive Korrelationen zwischen Teekonsum und Gesundheit, aber keine kausalen Zusammenhänge. Zudem wird nicht untersucht, wie sich die industrielle Verarbeitung von Kräutern, wie sie in Instanttee üblich ist, auf die gesundheitsfördernden Eigenschaften auswirkt.

Was bedeutet das?
Während traditioneller Tee potenziell gesundheitliche Vorteile bietet, gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass diese Vorteile auf Instantprodukte übertragbar sind.

Warum das für Produkte wie den „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp wichtig ist

Produkte wie der „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp, die mit minimalen Kräutermengen und irreführenden Slogans wie „Tut gut“ werben, stützen sich auf das positive Image von Tee und Kräuterextrakten – ohne dass wissenschaftliche Beweise diese Behauptungen stützen.

Die EU Health Claims-Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 verlangt, dass gesundheitsbezogene Aussagen wissenschaftlich fundiert sind. Aussagen wie „Tut gut“ dürfen nicht verwendet werden, wenn kein klarer Beleg vorliegt. Für Instanttee fehlen solche Belege vollständig. Wobei Vitalp NETZ-TRENDS mitteilte, man sehe dies angeblich nicht als gesundheitsbezogene Aussage. Vielmehr beziehe man sich mit der Aussage „Tut gut“ auf das vermeintliche Wohlbefinden beim Konsum, schreibt uns Raphaela Wyss, Project Manager Sales von Vitalp. Wir sehen das anders.

Fazit: Viel Zucker, wenig Wissenschaft

Die Antworten der KI Perplexity.ai verdeutlichen, dass die gesundheitlichen Behauptungen rund um Instanttee wie den „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp auf äußerst schwachen wissenschaftlichen Grundlagen beruhen – wenn sie überhaupt existieren.

Der Gesetzgeber – sowohl auf EU- als auch auf nationaler Ebene – muss dringend handeln, um Produkte mit irreführenden Versprechen wie diesem zu regulieren. Verbraucher verdienen klare, wissenschaftlich fundierte Informationen, die nicht durch geschicktes Marketing verschleiert werden.

Wann werden endlich strengere Regeln für Instantprodukte wie den „Original Schweizer Kräuter Tee“ von Vitalp eingeführt, um Verbraucher vor falschen Gesundheitsversprechen zu schützen?

Und so urteilt die KI Perplexity über die Presseantwort von Vitalp / DOMACO Dr. med. Aufdermaur AG:

"Die Antworten von Vitalp / DOMACO Dr. med. Aufdermaur AG auf die Presseanfrage erscheinen problematisch und teilweise irreführend. Hier eine Beurteilung der einzelnen Antworten durch die KI perplexity.ai (Stichtag: 19. Dezember 2024).

## Bezeichnung "Original Schweizer Kräuter Tee"

Die Rechtfertigung für die Bezeichnung trotz des geringen Kräuteranteils ist wenig überzeugend. Der Vergleich mit herkömmlichem Tee ist irreführend, da dort tatsächlich nur Kräuter verwendet werden. Ein Produkt mit 93% Zucker als "Kräuter Tee" zu bezeichnen, erscheint irreführend für Verbraucher [1].

## Slogan "TUT GUT"

Die Erklärung, dass sich "Tut gut" nur auf das Wohlbefinden beim Konsum bezieht, wirkt wie eine Ausrede. Angesichts des hohen Zuckergehalts ist der Slogan zumindest fragwürdig und könnte von Verbrauchern durchaus als gesundheitsbezogene Aussage verstanden werden [1].

## "Tradition seit 1922"

Die Behauptung einer historischen Rezeptur seit 1922 mit nur minimalen Anpassungen erscheint zweifelhaft. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Produkt mit 93% Zucker und Instant-Technologie tatsächlich einer fast 100 Jahre alten Tradition entspricht [1].

## Verpackungsgestaltung

Die Verteidigung der Verpackungsgestaltung mit Kräutern und Bergen ist schwach. Auch wenn die Zutatenliste korrekt ist, suggeriert das Design ein naturbelassenes Produkt, was angesichts der tatsächlichen Zusammensetzung irreführend sein kann [1]."

## Fazit von KI Perplexity

Insgesamt erwecken die Antworten den Eindruck, dass das Unternehmen versucht, ein hochverarbeitetes, zuckerreiches Produkt als traditionelles, natürliches Kräutergetränk zu vermarkten. Die Argumentation wirkt oft ausweichend und nicht vollständig transparent. Eine ehrlichere Kommunikation über die tatsächliche Natur des Produkts wäre angebracht [1][2]."

Citations:
[1] https://vitalp.com/produkte/detail/getraenke/kraeuter-drink
[2] https://www.bencondito.at/Frische-oder-getrocknete-Kraeuter
[3] https://www.domaco.com/wer-wir-sind/neuigkeiten-mitteilungen/
[4] https://das-ist-drin.de/Vitalp-ORGINAL-Schweizer-Kraeutertee-200-g--423013/
[5] https://www.egle.de/blog/warum-gefriergetrocknete-kraeuter-besser-sind-als-getrocknete-kraeuter
[6] https://www.kull-laube.ch/?content=200090640
[7] https://vitalp.com/produkte/detail/getraenke/erfrischungs-tee
[8] https://www.naturheilkraeuter.org/getrocknete-kraeuter-und-herbals/
[9] https://www.domaco.com/wer-wir-sind/geschichte/"

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