Yes we can METRO Marktplatz der Gastronomie im Netz-trends.de-Check – großes Lob für Deutschland, Österreich

Die METRO Group ist eine Galaxie im Kosmos des Konsums, ein legendärer Brand der Gastronomie, der Gastronomen und Gastronominnen. Wer ein Restaurant, ein Hotel, einen Einzelhandel, eine Kantine oder ein Krankenhaus oder eine Seniorenresidenz zu betreiben hat, ist bei der METRO Group weltweit immer gut aufgehoben. Der Konzern ist seit Jahrzehnten der wichtigste Partner von klassischer Gastro und Hotelbranche. Das Onlinegeschäft von METRO lief aber schleppend an. Das hat sich gründlich geändert, wie dieser NETZ-TRENDS.de-Check zeigt. NETZ-TRENDS.de wird künftig regelmäßig Online-Shops anschauen und bewerten.

Dass die aus der Ruhrpott-Stadt Essen stammende METRO Group lange die Strategie auf den Einkauf vor Ort legte, ist durchaus nachvollziehbar: Wer Massen an consumer goods, also Konsumgüter benötigt, dem reicht kein kleines Paket. Außerdem möchte man wissen, wie gut die Ware ist. Und das kann oft nur vor Ort festgestellt werden durch schauen, anfassen, anheben.

Hinzu kommt: Das Einkaufen vor Ort ist nach wie vor ein durchaus gerne praktizierter Event. Eine Abwechslung im Alltag. Da METRO ein Großhändler ist, ist klar: Wer bei METRO einkauft, ist wer. Es ist mindestens ein Unternehmer oder eine Unternehmerin oder kauft für ein Unternehmen ein. Es handelt sich also um einen Budgetverantwortlichen.

Anlaufstelle für Geschäftskunden und Geschäftskundinnen

Heißt: METRO ist die erste Anlaufstelle für Geschäftskunden und Geschäftskundinnen. METRO hat sich als Großhandelsunternehmen auf die Bedürfnisse der professionellen Kundschaft spezialisiert. Um bei METRO einkaufen zu können, müssen die Kunden Inhaber oder Inhaberin einer METRO-Kundenkarte sein, die nur an Geschäftskundschaft vergeben wird.

Dass METRO recht spät mit einer Onlinestrategie richtig eingestiegen ist, man spricht vom Jahr 2019, lag auch an internen Rangeleien, Ängsten, man könne Umsatz in den Häusern vor Ort verlieren. Zudem gab es auf der Eigner-Seite ähnliche Bedenken. Motto: Never change a running horse. Aber manchmal muss man eben doch.

Vor allem der 2013 verstorbene legendäre Metro-Co-Gründer und Milliardär Otto Beisheim soll sich gegen aggressive Online-Gelüste gewehrt haben.

Das war einerseits richtig, auf der anderen Seite gilt im Internet-Geschäft: Wer nicht einen Brand im Netz aufbaut, der baut nicht auf und verliert zwangsläufig den Wettlauf der realen Konsumwelt gegen die digitale. Man verliert vielleicht nicht sofort, aber schleichend. Selbst die Google Werbekonten geben jenen Rabatt, die am längsten dabei sind. Das kann dann schon mal in die Hunderttausende oder Millionen Euro Vorteile gehen.

Stationärer Verkauf versus digitaler

Gleichzeitig ist Werbung auf Google teuer und für viele, ebenso die teure Werbung auf Facebook auf Grund der sehr breiten Zielgruppe nicht effizient (da können beide Konzerne noch so beteuern, wie überaus zielgruppenaffin man im Backend die Zielgruppen nach Interessensgebieten ansteuern könne). Je teurer die Ware, desto schwieriger ist der Vertrieb über Google Werbung oder Facebook Werbung. Und teuer meint da alle Produkte des nicht täglichen Bedarfs ab einem Kaufpreis von über 500 Euro, zumal wenn sie sich zum Beispiel an BtoB-Kundschaft wenden. Ein Google-Kunde erzählte uns: "Wir haben 800 Euro in Google investiert und nicht eine Kundschafts-Anfrage erhalten").

Sein Onlinegeschäft bündelt METRO Deutschland in der METRO Markets GmbH. Der Onlineshop bietet eine breite Palette an Produkten für Gastronomen und Kunden des Großmarktes. Mit dem Lieferservice für die Gastronomie können Kunden schnell und professionell beliefert werden.

#Infos & Services

METRO bietet eine Vielzahl von Informationen und Services für seine Kunden. Dazu gehören die digitale Kundenkarte, die in wenigen Schritten in der App hinterlegt werden kann, sowie verschiedene digitale Lösungen, die auf der DISH-Plattform gebündelt werden. Kunden können auch aktuelle Werbeprospekte und Aktionen im Newsletter abonnieren und haben so die Chance, ein Apple iPad zu gewinnen.

DISH ist die zentrale Plattform von METRO, auf der das Unternehmen seine digitalen Angebote zusammenfasst. Mit den digitalen Lösungen von DISH können Restaurants ihr Geschäft optimieren und ihren Gästen "das bestmögliche Kundenerlebnis bieten", so METRO.

Über 310.000 Restaurants vertrauen nach Angaben von Metro bereits die DISH Lösungen.

Zu den angebotenen Lösungen gehören unter anderem ein leistungsstarkes und intuitives Kassensystem (DISH POS), ein Online-Reservierungssystem, ein Online-Bestellsystem und die Möglichkeit, in wenigen Minuten eine eigene Restaurant-Website zu erstellen. Die Plattform bietet auch Unterstützung durch DISH-Experten und verschiedene Pakete mit unterschiedlichen Funktionen und Preisen.

#Weitere Angebote und Aktionen

METRO hält seine Kunden mit Prospekten und Aktionen auf dem Laufenden. Kunden können von Top-Angeboten profitieren und sich die besten Vorteile sichern. Alle aktuellen METRO Aktionen sind auf einen Blick zu sehen, von "Knallerpreisen" über Rabatt-Coupons bis hin zu "spannenden Mitmachaktionen".

#Services

METRO verspricht, man erkenne Trends und gestalte mit seinen Kunden maßgeschneiderte Services und Gastrosortimente. So schaffe das Unternehmen Freiraum für Gastronomen und Gastronominnen sowie sonstige METRO Kunden und Kundinnen. Als METRO Kundschaft profitiere man permanent von vielen attraktiven Angeboten und Aktionen sowie von einem umfangreichen Sortiment.

#Wissen und Inspiration

METRO bietet im Rahmen der Wissensvermittlung und seinen eTrainings auch Hinweise zu relevanten Hygienemaßnahmen in der Gastronomie.

Kunden können sich zudem zu aktuellen Trends, spannenden Events, vielfältigen Rezepten und Gastro- und Händlerwelten inspirieren lassen.

Sie können sich für eTrainings von METRO auf der Website des Unternehmens anmelden. Auf der Seite "eTraining - Lernen mit einem Klick" finden Gastronomen und Gastronomien Informationen zu den angebotenen eTrainings und können sich für diese anmelden.

Die eTrainings von METRO bieten eine zeitgerechte und kompetente Lösung zur Vermittlung von Lerninhalten mit Hilfe von elektronischen Hilfsmitteln, wie zum Beispiel online Lernprogrammen. Es gibt verschiedene eTrainings, wie zum Beispiel das eTraining "Hygiene und LMIV" oder das Smartphone-Training.

#Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit sei auch bei der METRO Deutschland GmbH, wie bei vielen Konzernen und Mittelständlern in Deutschland, Österreich oder der Schweiz und in vielen anderen Ländern ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie, heißt es auf der Metro-Homepage. Themen wie Wasserinitiative, Regionalität & Co. spielten dabei eine wichtige Rolle.

#Onlinemarkt und Metro-Newsletter der METRO Markets GmbH

Der METRO-Newsletter informiert Geschäftskunden über Neuigkeiten und Trends. Der Newsletter wird für Deutschland über die METRO Markets GmbH versendet. Der online marketplace, der über solche Metro-Newsletter beworben wird, wurde von der METRO Group erst im Jahr 2019 gelauncht.

Der Newsletter der METRO Markets GmbH ist ein wichtiges Informationsmedium für Geschäftskunden und Geschäftskundinnen von METRO. Er erscheint wöchentlich und informiert über Neuigkeiten zu Produkten, Services und Veranstaltungen von METRO. Der Newsletter enthält auch Tipps und Tricks für den Einkauf und die Gastronomie.

Der Newsletter wird an alle Geschäftskunden von METRO versendet, die sich dafür angemeldet haben. Die Anmeldung ist kostenlos und kann auf der Website von METRO vorgenommen werden. Der METRO-Newsletter ist ein wertvolles Tool für Geschäftskunden von METRO. Er informiert über Neuigkeiten und Trends in der Gastronomie und bietet praktische Tipps für den Einkauf.

Wichtige Begriffe im Newsletter lauten: Geschäftskunden, Neuigkeiten, Produkte, Services, Veranstaltungen, Tipps und Tricks, Einkauf, Gastronomie.

#METRO Österreich Online-Marktplatz: Leistungsstarke Vorteile für Geschäftskunden

Der Metro Austria Marktplatz (https://www.metro.at/infos-und-services) bietet Geschäftskunden und Geschäftskundinnen ebenfalls eine Vielzahl von Vorteilen, die ihnen helfen können, ihren Betrieb erfolgreich zu führen.

#Großhandelspreise

Als Inhaber einer METRO-Kundenkarte kann Geschäftskundschaft von Großhandelspreisen profitieren, die deutlich unter den Einzelhandelspreisen liegen. Dies könnte erhebliche Einsparungen bei den Einkaufskosten bedeuten.

#Vielfalt und Qualität

Der Metro Austria Marktplatz bietet ein breites Sortiment an Produkten und Dienstleistungen für die Gastronomie und das Hotelgewerbe. Von Lebensmitteln und Getränken über Küchenausstattung und Reinigungsmittel bis hin zu Möbeln und Dekoration können Geschäftskunden hier alles finden, was sie für ihren Betrieb benötigen.

#Serviceleistungen

Metro Austria bietet seiner Geschäftskundschaft eine Reihe von Serviceleistungen an, die dieser den Einkauf und die Arbeit erleichtern könnte. Dazu gehören: Weinberatung, Zuschnittservice, Expresszustellung, Lieferung für den täglichen Bedarf, Spedition von Großgeräten und Online-Tools für die Erstellung von Websites, Online-Reservierungen und Delivery-/Carry-Out-Angeboten.

#Partnerangebote

Metro Austria kooperiert mit einer Reihe von Partnerunternehmen, die Geschäftskunden und Geschäftskundinnen vergünstigte Tarife und Preise anbieten könnten. Dazu könnten unter Umständen gehören: Grenke (Finanzierung) und DISH (Online-Tools für die Gastronomie).

#Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der in Deutschland betriebe Metro-Onlinemarktplatz, von der METRO Markets GmbH die NETZ-TRENDS.de-Redaktion absolut überzeugt, ebenso der Metro Austria Onlinemarktplatz.

NETZ-TRENDS.de ist seit 2010 in Google News Deutschland, Österreich, Schweiz als Nachrichtenportal gelistet mit im Schnitt 450.000 Leserinnen und Lesern im Jahr.

Die Onlinemarktplätze von METRO Deutschland und Österreich sind leistungsstarke Tools für Geschäftskunden und Geschäftskundinnen, die ihren Betrieb erfolgreich führen möchten. Die zahlreichen Vorteile, welche die Metro-Onlinemarktplätze bieten, helfen Geschäftskunden, Zeit und Geld zu sparen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Oft etwas an ein Publikum anbiedernd wirken in Deutschland leider die Betreff-Zeilen des Metro-Deutschland-Newsletters.

Newsletter-Betreff-Zeilen, die bei uns vom Metro Online-Marktplatz eintrudeln, lauten beispielsweise "Besser geht's nicht! Kosten runter, Leistung hoch!"

Ob man nun dermaßen marktschreierisch als ein Metro sich beim Kunden andienen muss, können wir nicht beurteilen, da wir auch die Newsletter-Abonnenten-Struktur nicht kennen.

Manchmal fühlen wir uns peinlich berührt angesichts so mancher Newsletter-Betreffzeilen der METRO Markets GmbH 2023. Unser Wunsch: Jungs, Mädels, etwas entspannter und souveräner. Hinter euch ist ein mega starker Brand. Marketingführung muss nicht heißen immer besonders laut auf die Trommel zu hauen.

Wenigstens etwas mehr Abwechslung im Stil der Betreffzeilen erscheinen uns ganz gut. Denn die Newsletter-Leserschaft dürfte überwiegend aus gut ausgebildeten Einkäuferinnen und Einkäufern bestehen, mit guten Lehren, auch Akademiker und Akademikerinnen, Selbständige und sonstige höhere Angestellte. Es ist fraglich, ob man die nun immer so direkt ansprechen muss wie auf einem Jahrmarkt. Diese Kritik der NETZ-TRENDS.de-Redakteure schließt ein, dass wir uns durchaus bewusst sind, dass der deutsche Onlinemarktplatz von Metro sich wohl auch an eine breitere Zielgruppe wendet.

Metro und Lebensmittel das gehört zusammen. Deshalb entschied sich die Grafik-Redaktion von NETZ-TRENDS.de auch für diesen Entwurf, den wir ebenfalls mit AI über Bing machten: Eine gelbe Wand mit nur zwei Äpfeln dran. Hier sind vier Entwürfe zu sehen.

#METRO Schweiz gibt’s nicht

Im NETZ-TRENDS.de-DACH-Vergleich zeigte sich, dass die METRO Group nicht in der Schweiz aktiv ist. Ein Namens-Klon scheint zu versuchen, vom Brand der großen METRO partizipieren zu können, hat aber wohl nichts mit METRO zu tun. Dabei handelt es sich um einen Online-Shop für Mode und Fashion namens Metro Boutique, der auch kräftig Google Ads in der Suchmaschine schaltet, also bezahlte Werbung.

Wer in der Schweiz "Metro Schweiz" eingibt, landet bei diesem Namens-Nutznießer. Am 31. August 2023 um 11:31 Uhr war beispielsweise in der Schweiz groß eine Google Adwords-Anzeige geschaltet worden mit der Headline: "Metro Schweiz - Für Damen, Herren und Kinder", um drunter gleich mit dem Shop "Metro Boutique | Der Schweizer Online-Shop für Mode" zu kommen. Der Shop hat aber schon eine lange Tradition und scheint um das Jahr 2000 von einer METRO BOUTIQUES SA gegründet worden zu sein.

Es gibt nach unserer Kenntnis keine Verbindung zwischen Metro Boutique und dem international tätigen Großhandels- und Einzelhandelsunternehmen Metro Group. Ob die Namensverbindungen in der Google Werbung rechtlich sauber sind, sprich, keine Markenrechtsverletzung, können wir nicht beurteilen. Bing Chat GPT schreibt zum Thema generell, ohne dass wir beurteilen können, ob es zum Metro-Fall passend ist:

"Gemäß den Google-Richtlinien dürfen andere Marken einen Brand-Namen nicht in ihrer Anzeigenkopie verwenden. Eine Ausnahme von dieser Regel besteht, wenn das Unternehmen, das ihn verwendet, ein legitimer Wiederverkäufer ist, wie zum Beispiel Zappos, das eine Anzeige für Nike-Sneakers erstellt. Es ist wichtig zu beachten, dass Google lokale Markengesetze einhält und die Rechte von Markeninhabern schützt, daher sind Anzeigen, die Markenrechte verletzen, nicht erlaubt. Wenn ein Markeninhaber bei Google eine Beschwerde über die Verwendung seiner Marke in Google Ads-Anzeigen einreicht, wird diese überprüft und möglicherweise wird die Verwendung der Marke eingeschränkt."

Dass die Nutzung von Brands heikel ist, es aber auch aufwendig ist, so ein Thema im Internet zu verfolgen, ist bekannt. Dennoch:

Dass Großkonzerne häufig weniger Wert auf die Kontrolle einer möglicherweise illegalen globalen Nutzung ihrer Marken in Werbeanzeigen auf Plattformen wie Google, Facebook, Instagram oder YouTube legen, während sie gleichzeitig teils sehr überzogen mögliche Bildrechtsverletzungen verfolgen und diese mit hohen Gebühren durch Rechtsanwaltskanzleien ahnden lassen, die teils in die Hunderte, manchmal auf über 1000 Euro gehen selbst gegen mittelgroße und sehr kleine Onlineportale, irritiert äußerst.

Heikle Nutzung von Brands in der Onlinewerbung

Es lässt sich durchaus argumentiert, dass die unsachgemäße Nutzung von Marken in der Werbung für die Inhaber größerer Marken potenziell schädlicher ist, als die unsachgemäße Nutzung von Bildern.

METRO ist in der Schweiz aber nicht aktiv, weil das Unternehmen sich auf Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, Italien, die Niederlande, Spanien und Polen konzentriert. In diesen Ländern hat METRO ein dichtes Netz von Großmärkten und Onlineshops aufgebaut.

In der Schweiz gibt es bereits eine Reihe von Großhandelsunternehmen, die sich auf die Versorgung von Gastronomiebetrieben spezialisiert haben. Dazu gehören Coop, Migros, Denner, Aldi, Lidl und Transgourmet. Diese Unternehmen sind in der Schweiz fest etabliert und bieten ihren Kunden ein breites Sortiment an Lebensmitteln, Getränken und Non-Food-Produkten.

METRO prüft jedoch regelmäßig die Möglichkeit, in neue Länder zu expandieren. Sollte sich in der Schweiz eine Marktlücke ergeben, könnte METRO ein Engagement in Betracht ziehen. Das scheint aber derzeit nicht der Fall zu sein.

Mögliche Gründe, warum METRO in der Schweiz noch nicht aktiv ist

Der Schweizer Markt ist relativ klein. Der Schweizer Markt ist bereits gut versorgt mit anderen Großhandelsunternehmen. METRO könnte Schwierigkeiten haben, in der Schweiz eine ausreichend große Kundenbasis aufzubauen. Letztendlich ist die Entscheidung, ob METRO in der Schweiz aktiv wird, eine strategische Entscheidung, die von einer Reihe von Faktoren abhängt.

Dass einer der Metro-Gründer trotzdem in der Schweiz eine Stiftung gegründet hatte, Prof. Otto Beisheim, ist zumindest bemerkenswert.

Darüber mehr im bald erscheinenden Artikel: "Hintergrund Metro Group – Gründer Schmidt-Ruthenbeck, Haniel, Beisheim."