++ Studie: Dax-Konzerne gendern traditionell und spinnen nicht mit Doppelpunkt oder Sternchen herum

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Radikal-feministischer Terror gegen Männer ist selbst in der Bundesregierung hoffähig geworden, wie ein neuer Plan zur Aussenpolitik von einer GRÜNEN-Politikerin zeigt, die auch mit männlichen Steuergeldern sich in Jets herumfliegen lässt, aber ein Bildungsniveau hat, das dem so mancher Putzfrau gleicht.

Eine Netz-trends.de vorliegende Studie beweist: Deutschlands 40 größte DAX Konzern gendern zu 95%. Nur: Sie machen das traditionell und spinnen nicht mit Doppelpunkt, Sternchen oder sonstigem Gender-Schwachsinn herum. Damit stützen sich offensichtlich die meisten deutschen Großkonzerne auf die Empfehlungen des Deutschen Rechtschreibrates, der auch 2021 in seiner Empfehlung für die deutsche Rechtschreibung klar zu dem Ergebnis kam:

Die deutsche Sprache bietet umfangreiche Möglichkeiten der Geschlechter-Ansprache an, auch die amtlichen Empfehlungen hierzu. Sie müssen nur angewendet werden. Der von radikal-männerhassenden Feministinnen in Massenmedien und der Politik (GRÜNE; SPD) verbreiteten Schwachsinns-These, wonach man nur gendere, wenn man das Maskulinum eliminiere und durch Sternchen-Setzen oder einen Doppelpunkt das Maskulinum zu einem Zwitter, zu einem Femininum umfunktioniere, folgen die meisten deutschen Großkonzerne zum Glück nicht.

Auch Netz-trends.de, seit 2010 in Google News Deutschland, Österreich, Schweiz als Nachrichtenportal gelistet, gendert. Aber ohne diesen Schwachsinn der linksfeministischen radikalen Sternchen oder Doppelpunkt-AnhängerInnen. Auch verwischen wir ein Maskulinum nicht dadurch, dass wir beispielsweise ein großgeschriebenen „I“ dem Wort hinzufügen, wie wir das nun beispielhaft im Wort „AnhängerInnen“ zum Spaß gemacht haben. Netz-trends.de hat im Schnitt 450.000 Leser und Leserinnen im Jahr.

Die uns vorliegenden Studie kommt zum Ergebnis, dass die 40 größten deutschen börsennotierten DAX-Konzerne zu 95 Prozent gendern. Doch nicht mit Sternchen oder Doppelpunkt, sondern traditionell wie es der deutsche Rechtschreibrat empfiehlt.

Deutschlands größte Konzern gendern ganz normal und zwar in dem sie schreiben „Sehr geehrte Aktionäre und Aktionärinnen“ etc. Das macht die Mehrzahl der Dax-Konzerne nicht nur im Aktionärsbrief, beziehungsweise dem Vorstandsbrief, sondern auch über den gesamten Geschäftsbericht hinweg.

Das belegt zumindest die Studie, welche Geschäftsberichte aus den Jahren 2000 berücksichtigte. Kaum ein Konzern gibt für seine oft Hunderte Tochter-Unternehmungen (wie gendert man hier „Tochter“?) Empfehlungen oder Anweisungen heraus, wie mit dem unleidigen-nervigen Thema „Gendern“ umzugehen ist. Zum Glück.

Das heißt: Sie nutzen jeweils die weibliche und männliche Form eines Wortes. Es wird also von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen geschrieben und nicht herumgefeixt mit feministischen Wörtern, die das Maskulinum vernichten möchten, wie das Unwort „Mitarbeiter*innen“.

Die durchgeführte Untersuchung führte aber auch zu dem Ergebnis, dass 7 der 40 Dax-Konzerne über weite Teile des Aktionärs-Geschäftsbericht im feministischen Stil genderten. Das Maskulinum war also komplett eliminiert worden. Das entspricht 15% der DAX-Konzerne. Dennoch taten dies 85% nicht und genderten gemäß der Empfehlungen des Deutschen Rechtschreibrats normal, also mit der Ansprache „Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“.

Grundlage der Auswertung waren die veröffentlichten Geschäftsberichte aus dem Jahr 2020, mit wenigen Ausnahmen aus dem Jahr 2021. Diese Ausnahmen sind dem Zeitpunkt der Kurzuntersuchung geschuldet, da diese im Januar 2021 durchgeführt wurde und somit jeweils der neueste Geschäftsbericht der einzelnen Konzerne untersucht wurde.

Die Auswertung führte zu dem Ergebnis, dass folgende Dax-Konzerne durchgehend, nach dem traditionellen Verfahren genderten:

Beiersdorf, Covestro, Daimler, Deutsche Telekom, Fresenius, Siemens Healthineers AG & Zalando. Zwar gendern fast alle DAX-Konzerne, doch einige wechseln ab – zwischen der traditionellen Gender-Ansprache und dem Neutrum. Also statt „Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“ wird beispielsweise „Mitarbeiterschaft“ geschrieben.

Diese Ergebnisse brachte die stichprobenartige Studie der Geschäftsberichte aus dem Jahr 2020 (teils aus 2021) hervor. Fast alle der 40 größten DAX-Konzerne (ohne S-Dax, M-Dax; Damit wären es rund 160 Konzerne) weisen darauf hin, dass, wenn sie das Maskulinum z.B. für Wörter wie "Mitarbeiter" etc. verwenden, dennoch beide Geschlechter meinen, da solche Wörter auch als geschlechtsneutral in der Umgangssprache wahrgenommen werden.

Studie der 40 Dax Konzerne zum Gendern - Ergebnisse der Geschäftsberichte

1. Adidas: Geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wir, Hinweis dass man dennoch beide Geschlechter meine.

2. Airbus. gendert nicht - Geschäftsbericht ausschließlich in englischer Sprache.

3. Allianz: Geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wir, Hinweis dass man dennoch beide Geschlechter meine.

4. BASF: Weitestgehend geschlechterneutrale Sprache. Wenn Maskulinum, dann nur bei Wörtern, wo „aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum“ genutzt wird.

5. Bayer: Geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wir, Hinweis dass man dennoch beide Geschlechter meine.

6. Beiersdorf: Gendern durchgehend traditionell durch separate Ansprache im Maskulinum und Femininum (z.B Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter)

7. BMW: Geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wir, Hinweis dass man dennoch beide Geschlechter meine.

8. Brenntag: Bei bestimmten Wörtern ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird.

9. Continental: Bei bestimmten Wörtern ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird.

10. Covestro: Gendern traditionell durch separate Ansprache im Maskulinum und Femininum (z.B Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter).

11. Daimler: Gendern traditionell durch separate Ansprache im Maskulinum und Femininum (z.B Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter).

12. Delivery Hero: Geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird

13. Deutsche Bank: Geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird

14. Deutsche Börse: Geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird

15. Deutsche Post: Geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wir, Hinweis dass man dennoch beide Geschlechter meine.

16. Deutsche Telekom: Gendern traditionell durch separate Ansprache im Maskulinum und Femininum (z.B Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter)

17. E.ON: Geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wir, Hinweis dass man dennoch beide Geschlechter meine.

18. Fresenius: Gendern traditionell durch separate Ansprache im Maskulinum und Femininum (z.B Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter)

19. Fresenius Medical Care: Ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird.

20. Heidelberg Cement: Gendern ausschließlich durch geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen wird Maskulinum verwendet, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird.

21. HelloFresh: Geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird

22. Henkel VZ: Bei bestimmten Wörtern fast ausschließlich maskuline Form, die laut Vermerk im Geschäftsbericht für alle Geschlechter gelten soll, wo es sich so eingebürgert hat (z.B. Mitarbeiter)

23. Infineon (2021): Gendern radikal-feministisch durch Vermischung des Maskulinum und Femininum in einem Wort (z.B. Mitarbeiter*innen), das Maskulinum wird als männerdiskriminierend ausgelöscht oder verwischt.

24. Linde plc: Gendert nicht – Geschäftsbericht liegt ausschließlich in englischer Sprache vor.

25. Merck: Geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird.

26. MTU Aero Engines: Ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird.

27. Münchener Rück: Bei bestimmten umgangssprachlich nicht als geschlechtsausdrückendes empfunden Wörtern, wie „Mitarbeiter“ ausschließlich maskuline Form, die laut Vermerk aber im Geschäftsbericht für alle Geschlechter gelten soll.

28. Porsche VZ: Ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird.

29. Puma: Ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird. Auch im CEO-Letter wird geschlechtsneutral formuliert also weder traditionell noch radikal feministisch-männerverachtend gegendert.

30. Qiagen: Gendert nicht - der Geschäftsbericht liegt ausschließlich in englischer Sprache vor.

31. RWE: Ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als

geschlechtsneutral wahrgenommen wird.

32. SAP: Ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird.

33. Sartorius VZ: Ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird.

34. Siemens (Geschäftsbericht 2021): Ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird.

35. Siemens Energy (2021): Bei bestimmten Wörtern, die umgangssprachlich nicht als geschlechterprägend wahrgenommen werden (wie „Mitarbeiter“) ausschließlich maskuline Form, die laut Vermerk im Geschäftsbericht aber für alle Geschlechter gelten soll.

36. Siemens Healthineers (2021): Gendern traditionell durch separate Ansprache im Maskulinum und Femininum (z.B Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter).

37. Symrise: Ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird, wie beim Wort „Mitarbeiter“.

38. Volkswagen VZ: Ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird, wie beim Wort „Mitarbeiter“.

39. Vonovia: Ausschließlich geschlechtsneutrale Formulierungen und nur in Ausnahmefällen Maskulinum, wenn Wort zwar maskulin ist, aber in der Umgangssprache als geschlechtsneutral wahrgenommen wird, wie beim Wort „Mitarbeiter“.

40. Zalando: Gendern radikal-feministisch durch Vermischung des Maskulinum und Femininum in einem Wort (z.B. Mitarbeiter*innen), das Maskulinum wird über weite Strecken als männerdiskriminierend ausgelöscht oder verwischt.

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