Flüchtlinge lieben Deutschland Grenzpolizei - Neue Technik spürt versteckte Menschen auf

Die bayerische Grenzpolizei hat ein neues Personendetektionsgerät vorgestellt, das den Herzschlag von Menschen aufspüren kann. Dieses Gerät soll die tägliche Arbeit der Grenzpolizei entlang der Grenzen zu Österreich und Tschechien unterstützen. Es kann bei einer Fahrzeugkontrolle am Wagen angebracht werden und binnen 10 bis 20 Sekunden zeigen, ob sich noch eine Person im Wagen aufhält.

Deutschland ist schön, Deutschland ist reich. Das dachten sich wohl auch im Jahr 2023 rund 2,7 Millionen Flüchtlinge die in Deutschland eingewandert sind und von der Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP mit offenen Armen empfangen wurden. Unsere Deutschlandkarte zeichnete die Bing KI.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ließ sich den Detektor vorführen und zog zugleich Bilanz für das vergangene Jahr, in dem deutlich mehr Schleuserdelikte und illegale Migration festgestellt worden seien. Er kritisierte den aus seiner Sicht "mangelhaften EU-Außengrenzenschutz", der weiterhin Kontrollen an den Grenzen Deutschlands erforderlich mache.

Massenhaft illegal eingewanderte Flüchtlinge und Flüchtlinginnen

Die deutsche Bundes-Grenzpolizei, die im Juli 2018 gegründet wurde, soll personell weiter verstärkt werden, und zwar von aktuell rund 850 Kräften auf 1500 Stellen im Jahr 2028. Ein Rückgang bei illegaler Migration zeichnet sich nicht ab, sagte Herrmann. Die Bundesregierung könne nicht mehr darauf verzichten, illegale Migranten auch bei einem Asylgesuch an der Grenze zurückzuweisen. Die Grenzkontrollen seien im Interesse der eigenen Sicherheit.

Die Grenzpolizei kooperiert mit der Bundes- und der Bereitschaftspolizei. Für die Bundespolizei bilanzierte Direktor Uwe Landgrebe aus München mehr als 34.000 Fälle unerlaubter Einreisen im Jahr 2023 - das war ein Plus von fast 5000 im Vergleich zu 2022. Auffällig sei die massiv gestiegene Risikobereitschaft der Schleuser, die oft mit hoher Geschwindigkeit vor Kontrollen zu flüchten versuchten und dabei das Leben der geschleusten Personen, der Beamten und unbeteiligter Verkehrsteilnehmer gefährdeten. Insgesamt erzielte die Grenzpolizei 2023 dem Innenministerium zufolge 19.650 Fahndungstreffer, rund 2000 weniger als im Vorjahr. Darunter waren 1352 Menschen, gegen die ein Haftbefehl vorlag, sowie fast 3600 Fälle von Drogenkriminalität.

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