DB Mit Green Washing und Frauenquote für Jobs ab 100.000 Euro: Eine kritische Betrachtung der Bonuszahlungen an den Vorstand der Deutschen Bahn

Trotz eines Negativ-Rekords im Jahr 2023 scheinen die Konzernchefs der Deutschen Bahn Millionen-Boni zu kassieren. Dies geht aus Recherchen von NDR, WDR und der “Süddeutschen Zeitung” hervor, worüber die BILD berichtet.

Keine Bildsatire: Der Bahn-Vorstand erhält Millionen durch Greenwashing und Frauenquoten für Top-Jobs ab 100.000 Euro – eine künstliche Intelligenz-Karikatur von Bing Image Creator.

Richard Lutz, der Chef der Deutschen Bahn, soll eigene Klauseln für die Boni in seinem Vertrag haben. Für das Jahr 2022 soll er insgesamt satte 1,3 Millionen Euro extra eingestrichen haben! Laut dem Recherche-Team gab es rund 384.000 Euro für die hohe Zufriedenheit der Mitarbeiter (nicht der Kunden) und den gestiegenen Anteil weiblicher Führungskräfte (27 Prozent). Für die Übererfüllung der CO2-Einsparziele gab es 440.000 Euro.

Der Vorwurf des Green Washing gegen die Bahn und Politik

Jedoch wird kritisiert, dass die Bahn sich überwiegend durch Millionen-Abkäufe der Regierungs-Ablassbriefe freikauft, mit denen man dann symbolisch angeblich CO2 reduziert habe, in Wirklichkeit aber vor allem der Regierung lediglich Zertifikate abkaufte. Eine Perversion europäischer Umweltpolitik die an die verkommene Moral des Mittelalters erinnert. Dies wird als Green Washing bezeichnet und stellt die Glaubwürdigkeit der Bahn in Frage.

Die Problematik der Frauenquote - die Dreckjobs bleiben bei den Männern

Die Frauenquote wird ebenfalls kritisiert. Sie wird in der Regel nur und hauptsächlich für Jobs auf der Abteilungsleiter-Ebene, Bereichsleiter-Ebene oder Direktoren- und Vorstandsebene von der Politik und den Anhängern von ESG-Ratings den Konzernen erpresserisch aufgezwungen. Diese Jobs sind in der Regel ab 100.000 Euro aufwärts vergütet. Wenn ein Industriekonzern da nicht so handelt, wie die Politik will, wird man mit Kreditentzug bedroht, dem Verweigern von Konsortialkrediten usw. Die Dreckjobs am Bau, in den Werkzeughallen oder der Stadtreinigung können nach wie vor die Männer zu 80 Prozent machen.

Fazit

Die Bonuszahlungen an den Vorstand der Deutschen Bahn stehen zu Recht in der Kritik. Während einige Mitarbeiter sich über großzügige Boni freuen können und eventuell auch Entwicklungsprojekte in Afrika oder sonstwo durch den Kauf staatlicher CO2-Kompensationszertifikate unterstützt werden, leiden die Kunden weiterhin unter Unpünktlichkeit und Zugausfällen. Und das Green Washing über Zertifikaten-Zwangskäufe, welche die Politik den Konzernen abpresst, ist an moralischer politischer Verwerflichkeit kaum zu überbieten.

Es ist kritisch zu sehen, wie die Politik Konzerne durch ihre wie in sozialistischen Systemen erzwungene Einflussnahme in Aufsichtsräten dazu drängt, bestimmte Kriterien zu erfüllen – darunter die Besetzung von Top-Positionen mit Frauen bei gleichzeitig hohen Bonuszahlungen. Dies geschieht oft unter dem Druck von politischen Sanktionen wie der Verweigerung von Krediten, falls die Vorgaben, Top-Jobs der Bereichsleiterebene, Vorstandsebene, Abteilungsleiterebene mit Frauen zu besetzen, egal in welcher Branche, nicht eingehalten werden.

Diese Praxis, Spitzengehälter in der Regel ab 100.000 über eine Frauenquote besonders für Frauen in Konzernen und Mittelständlern über alle Branchen hinweg zwangsweise zu reservieren, während niedrigere und weniger attraktive und oft schlecht bezahlte Jobs millionenfach Männern zugeschrieben werden, wirft ernsthafte Fragen auf. Wenn schon Frauenquote dann bitte über alle Ebenen. Die Müllabfuhr muss Personal entlassen, wenn sie beim Müllentlehren nicht mindestens 50 Prozent Frauen hat. Das gleiche gilt für Straßenbaujobs, Maschinenjobs, ja all die widerlich harten Jobs, die Männer seit Jahrtausenden tun und mit denen sie die Menschheit aus der Steinzeit in die Moderne befördert haben.

Die sozialistisch-feministische Übergriffigkeit des Staates sollte beim Abstiegs-Plan Brüssels für Europa dann konsequent durchgezogen werden.

Dieses Vorgehen spiegelt eine problematische Tendenz wider, die im Kontext der aktuellen Wirtschaftspolitik der EU unter Ursula von der Leyen und der deutschen Regierung gesehen werden kann.

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