Wokie Grünen ARD-Moderator Klamroth: Quoten-Desaster und Kontroverse um radikale Freundin Neubauer und Hart aber (Un)Fair

Klamroth ist die Gender-Queen die Hart aber fair von der ARD zerlegt. Unser symbolisches KI-Bild entstand mit dem Bing Image Creator.

Berlin, 8. Dezember 2023, Kommentar - Seitdem ein gewisser Louis Klamroth im Januar die Moderation der ARD-Sendung "Hart aber fair" von Frank Plasberg übernommen hat, gleicht die Sendung einem sinkenden Schiff.

Das Image der Sendung befindet sich im freien Fall. Die Glaubwürdigkeit des Moderators, der sich fanatisch dem radikalen Gender-Feminismus, den Grünen, Woke und ähnlichen Themen verschrieben hat, tendiert gegen null. Und dennoch überweist die ARD aus GEZ-Zwangsgebühren diesem Mann jährlich Hunderttausende Euro – Gelder von einer Zielgruppe, die ihn keineswegs schätzt und eher verabscheut als respektiert.

Diejenigen da draußen, die als Spießer verschrien werden, dürften Typen wie Klamroth und seine linksradikale Freundin Neubauer wohl kaum auf ihrem Sympathie-Radar haben. Es herrscht eine gegenseitige Abneigung. Man fragt sich nur, warum die ARD einem solchen Mann zwangsweise von den Spießern eingetriebene GEZ-Gebühren auch noch aufs Konto schaufelt? Gebührenmissbrauch vom feinsten.

Woker ARD-Moderator zerlegt Hart aber fair

Klamroth ist ein typischer "woke". Als woke werden Menschen oder Bewegungen bezeichnet, die als übermäßig politisch korrekt tuerisch oder selbstgefällig wahrgenommen werden und zu einem fanatischen bis hysterisch neurotischen Besserwisserverhalten tendieren. Dem steht krass entgegen, dass Louis Klamroth gerne sanft tut, aber letztlich von vielen als hinterpforziger ARD-Moderator in seiner Sendung "Hart aber fair" wahrgenommen wird.

Die ARD, die eh im Ruf steht, dass 90% ihrer Volontäre und Volontärinnen sowie Journalisten und Journalistinnen nach dem Grünen-Parteibuch eingestellt werden, zerlegt sich mit Herrn Ramroth selber. Die Bilanz von Klamroth als Moderator wirft mehr verstörende Fragen auf als Antworten zu liefern. Schon vor seinem Wechsel zur ARD war Klamroth als Moderator der "ProSieben Politik-Show" tätig und fuhr die Sendung an die Wand. Die Quoten bereits für dieses vom Ansatz her gut gedachte Format sprechen Bände. Wer einigermaßen was auf sich hält, tritt aber bei "Hart aber fair" sowieso seit Jahren nicht mehr auf.

Schon die Quoten bei ProSieben waren unter Klamroth-Queen auf Talfahrt

Man fragt sich, warum eine Quotenrückgangs-Queen wie Klamroth überhaupt von der ARD mit Kohle zugeschaufelt wird? Seine ProSieben-Sendung fuhr Klamorth im Jahr 2022 mit seiner Moderatorin-Partnerin von einstmals 570.000 Zuschauerinnen und Zuschauern auf 440.000 herunter. Viele regionale Wochenblätter erreichen im Vergleich zu solch niedrigen TV-Quoten eine höhere Reichweite. Beispielsweise die Münchner Wochenanzeiger - und die sind nur in München und Umland.

Quoten-Drama bei "Hart aber fair"

Auch sein Engagement bei der ARD scheint nicht besser zu laufen. Die Sendung "Hart aber fair" hat seit Klamroths Übernahme mit massiven Quotenproblemen zu kämpfen. Trotz des Erfolgs von Frank Plasberg in der Vergangenheit konnte Klamroth nicht an dessen Erfolge anknüpfen.

Bereits zwei Monate nach der Klamroth-Übernahme der ARD-Sendung "Hart aber fair" erreichte das einstigen ARD-Flaggschiff mit unter zwei Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von nur 6,6 Prozent. Ein trauriger Tiefpunkt. Keiner hat Bock auf Extremo-Grünen-Sympathisant und Gender-Klamroth. Ein Quoten-Desaster, das längst nicht mehr die Frage aufwirft, ob Klamroth der richtige Mann für diese Sendung ist, sondern eher die Frage: Wann schmeißt die ARD den peinlichen Mann endlich raus?

Fragwürdige Informationspolitik gegenüber der ARD

Nicht nur seine Quotenprobleme setzen Klamroth zu. Auch sein Privatleben sorgt für Aufsehen. Im Sommer 2022 gab er bekannt, dass er mit der umstrittenen linksradikalen Klima-Aktivistin Luisa Neubauer zusammen sei, die sich wiederum gerne damit schmückt, dass ihre Oma mal einen Reemtsma vom Hamburger Raucher-Millionärsclan als Mann hatte und den Namen seither vor sich her trägt wie der Priester seine in die Jahre gekommene Monstranz.

Diese durchaus fragwürdige Beziehung verschwieg aber Klamroth hinterpforzig bei seiner Bewerbung für "Hart aber fair" und outete sich erst, als die ARD bereits öffentlich bekannt gegeben hatte, dass er die neue Moderatorenrolle bekommen würde. Die Verbindung von Klamroth mit einer linksradikalen Frau wie Neubauer wirft natürlich Fragen nach seiner Unabhängigkeit auf und, wegen der späten Transparenz-Machung im Hinblick auf diese Beziehung, auch nach seiner Integrität.

Kritik an Klamroths Interviewstil

Eine weitere Kritik an Klamroth betrifft seinen Interviewstil. Ihm wird vorgeworfen, zu voreingenommen und aggressiv zu sein. Er lasse seinen Gästen kaum Zeit, ihre Argumente zu entfalten, und unterbreche sie oft mit eigenen Kommentaren.

Frank Plasberg, Klamroths Vorgänger bei "Hart aber fair", äußerte sich kritisch zu Klamroths Interviewstil und sagte in einem Interview mit dem Magazin "Watson", dass Klamroth "ein vordergründig so freundlicher Mensch mit einer solchen Aggressivität" sei.

Kritik an Klamroths Themenwahl

Ein weiterer Kritikpunkt an Klamroths Talkshow ist, dass sie sich zu sehr auf aktuelle politische Themen konzentriert. Kritiker bemängeln, dass Klamroth zu wenig Raum für andere Themen gibt, wie etwa Kultur, Gesellschaft oder Wissenschaft.

Kritik eines Dipl.-Psychologen

Auch ein Dipl.-Psychologe äußerte seine Kritik an Klamroth. In einem Kommentarschreiben an NETZ-TRENDS.de schrieb er: "Ich habe dieses Klamroth... noch nie gemocht. Und dann ist er einer dieser Grünen, die woke und gender sind. Mir kommt das Kotzen."

Fazit: Schmeißt diesen Klamroth aus der ARD. Dafür sind nicht Hunderttausende Euro GEZ-Gebühren da!

Die Bilanz von Louis Klamroth als Moderator bei ProSieben und der ARD ist ernüchternd. Quotenprobleme, eine umstrittene Beziehung und fragwürdige Informationspolitik gegenüber der ARD werfen einen Schatten auf seine Karriere. Die Zukunft von "Hart aber fair" und Klamroths Rolle als Moderator bleiben ungewiss, während die Quoten weiter sinken dürften.

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