Blumen OB Palmer aus Tübingen äußert sich zu Wagenknecht - Anerkennung für Analysen, aber Differenzen in Wirtschaftspolitik

Oberbürgermeister Boris Palmer deutlich zu Sahra Wagenknechts neuen politischen Ambitionen. Trotz einer gewissen Sympathie für ihre Ansichten, insbesondere in Bezug auf die Identitätspolitik, zieht Palmer eine klare Linie, wenn es um eine mögliche Mitgliedschaft in Wagenknechts neuer Partei geht.

Wir wünschen Sarah Wagenknecht alles Gute mit ihrer neuen Partei. Diese Blumen sind unser Geschenk, gemalt von der Google KI Midjourney.app.

Im Gespräch mit Wolfgang Bosbach und Hans-Ulrich Jörges im Podcast "Die Wochentester" (Kölner Stadt-Anzeiger/RedaktionsNetzwerk Deutschland) erkennt Palmer zwar die Brillanz von Wagenknechts Analysen zur woken Identitätspolitik an, doch sieht er signifikante Unterschiede in anderen Politikbereichen.

Palmer lobt Wagenknechts Kritik an Identitätspolitik

Palmers Kommentar, dass Aussagen Wagenknechts zur Ökologie und Wirtschaftspolitik bei ihm "zum Einrollen der Zehennägel" führen, deutet auf tiefgreifende Differenzen hin.

Keine Mitgliedschaft trotz Sympathie für das Projekt

Ein früheres Treffen zwischen Palmer und Wagenknecht hatte Gerüchte über eine mögliche Mitgliedschaft Palmers in der neuen politischen Bewegung der ehemaligen Linken-Politikerin entfacht. Palmer stellt jedoch klar, dass seine Bewunderung für bestimmte Aspekte von Wagenknechts Analyse nicht zu einer politischen Partnerschaft führen wird. Er betont die großen ideologischen Unterschiede, die einer Mitgliedschaft im Weg stehen.

Verfügbarkeit des Podcasts mit Palmers

Aussagen Die vollständigen Aussagen von Boris Palmer sind im Podcast "Bosbach & Rach - Die Wochentester" mit Wolfgang Bosbach und Christian Rach zu hören, verfügbar auf ksta.de/podcast und rnd.de, sowie über gängige Podcast-Plattformen wie Apple Podcasts, Spotify, Amazon Music, Audio Now, Deezer und Podimo.

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