
Der Porsche Carrera GT wird auch gerne für Autorennen, also Racings, benutzt - so auch von Paul Walker, der in so einem PS-Gefährt nun in einem Feuerball bei einem Unfall ums Leben kam. Ob in den Unfall ein zweites Auto verwickelt war oder nicht, wird derzeit untersucht. Doch im Zentrum steht der Porsche Carrera GT selber. So schreibt beispielsweise CNN online: "Is the Porsche Carrera GT too dangerous?".
Als relativ sicher gilt bislang, dass US-Schauspieler Paul Walker zu schnell gefahren sein könnte. Erlaubt gewesen wären in Los Angeles in der Hercules Street im Stadtteil Valencia von Santa Clarita, wo der tödliche Unfall geschah, eigentlich nur maximal 45 mph. Dennoch ist man sich einig, dass das alleine nicht den Unfall ausgelöst haben kann. So schreibt CNN weiter: "The car, which sold for $450,000 when new, is a notoriously difficult vehicle to handle, even for professional drivers, according to Autoweek magazine. A top driver called it 'scary'...".
Wer den Porsche Carrera GT, in dem nun Paul Walker tödlich verunglückt ist, gefahren hat, ist noch nicht klar: Wahrscheinlich war es, spekulieren amerikanische Medien, Walkers Freund Roger Rodas.
Fans von Paul Walker werden von seiner Familie gebeten, von Geschenken abzusehen und stattdessen Walkers Charity-Organisation "Reach Out Worldwide" (ROWW) eine Spende zukommen zu lassen. Das sei ihm eine Herzensangelegenheit gewesen, zu helfen, die Welt zu einem besseren Platz zu machen.