25.01.2014

Smartphones

Nicht ohne mein Smartphone!

Für viele ist das Handy der ständige Begleiter. Foto: Netz-Trends
Überall wo man geht und steht, begegnen einem eifrig in ihr Smartphones tippende Menschen. Das Haus ohne Handy verlassen? Für die Mehrheit der Bevölkerung ein Ding der Unmöglichkeit. Inzwischen besitzen immer öfters selbst Grundschüler mit allen möglichen Apps und Anwendungen ausgestattete Smartphones und vertreiben sich Schulpausen mit Applikationen wie Angry Birds oder Doodle Jump. Warum auch nicht, schließlich gibt es die Smartphones inzwischen in allen möglichen Preisklassen – von
E-Commerce

Coca-Cola-Computer mit Daten von 74.000 Menschen gestohlen

Coca Cola ist einer der wichtigsten Sponsoren von Olympischen Spielen oder der FIFA - so auch bei den anstehenden Olympischen Winterspielen im russischen Sotchi. Foto: Coca Cola
Nun hat auch Coca Cola, der amerikanische Getränke-Konzern, seinen Datenskandal. Wie bekannt wurde, seien am Freitag in der Coca-Cola-Zentrale Laptops gestohlen worden, welche die Daten von 74.000 Personen beinhalten würden. Bislang lässt Coca Cola nur so viel durchblicken, als dass man derzeit noch keine Hinweise darauf habe, ob die persönlichen Daten der 74.000 Personen, welche sich auf den gestohlenen Computern befinden, missbräuchlich genutzt worden sein. Derzeit scheint es so zu sein,
E-Commerce

Gmail geht nicht, auch Google+, Google Docs: Google entschuldigt sich

Google-Aufsichtsratchef Eric (hinten) mit den beiden Gründern Larry und Sergey in einem selbstfahrenden Auto am 20. Januar 2011. Foto: Google
Nach dem teilweisen Ausfall von Gmail, Google+ oder Google Docs am Freitag entschuldigt sich jetzt der Internet-Konzern Google Inc aus Silicon Valley in Kalifornien. Man habe, sagt Google, unter einem umfangreicheren technischen Software-Ausfall zu leiden gehabt, weshalb zahlreiche Nutzer weder auf ihre Email-Accounts bei googlemail, kurz gmail, noch auf das Konto von Google+ oder - das in Deutschland noch nicht weit verbreitete Serviceangebot Google Docs - zugreifen hätten