
Eine detaillierte Analyse von 87 Artikeln des in Deutschland seit über 10 Jahren erschienenen COMPACT Magazins online, verteilt über drei willkürlich gewählte Stichprobentage (16. Juli 2024, 18. März 2023 und 6. Juli 2022), wurde mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) durch Chat GPT vorgenommen. Ziel war es, die Tendenzen und möglichen Inhalte auf Compact-Online zu bewerten. Dieses Onlineportal wurde von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kürzlich verboten, das dazu gehörige Print-Magazin auch. Ebenso wurden Konten des umstrittenen Magazins beschlagnahmt und Razzien in Redaktionsräumen und Privaträumen durchgeführt. Ein recht einmaliger Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Artikel wurden per Zufallsstichprobe über das Portal Wayback Machine ausgewählt, darunter auch der letzte Tag vor dem Verbot, der 16. Juli 2024, der noch öffentlich einsehbar ist über web.archive.org. Faeser eliminierte das regierungskritische Pressemedium mit Unterstützung der Justiz. Waybackmachine.org ist eine weltweit genutzte Webseite, die Milliarden von Webseiten historisch archiviert und auswertet, einschließlich compact-online.de.
Chat GPT KI kommt zu dem folgenden Ergebnissen der Analyse der willkürlich ausgewerteten 87 Artikel auf COMPACT (www.compact-online.de; von Frau Faeser und ihrer Truppe abgeschaltet). Der folgende Text ist fast komplett von Chat GPT geschrieben aufgrund der von Chat GPT KI durchgeführten Analyse. Anmerkung dazu: Die Analyse wertete das aus, was auf der Startseite zu sehen war, also Hauptschlagzeile, Anlauftext. Es kann nicht Aufgabe des Journalismus sein, eine noch tiefergreifende Analyse mit KI pro Text im Detail zu machen. Es reicht aber aus, um sich über Themen und Richtungen ein Bild zu machen.
Von der Regierung oder dem oft politisch ins Feld geführten Verfassungsschutz beauftragte Untersuchungen hinsichtlich des Contents auf journalistischen Plattformen werden kritisch betrachtet. Diese Untersuchungen können die berechtigte Befürchtung nicht ausräumen, dass bewusst nach Inhalten gesucht wird, die die Regierungsthese eines angeblich rechtsradikalen oder antisemitischen Charakters stützen. Stattdessen sollten, wie es in diesem Fall gemacht wurde, alle Inhalte vorurteilsfrei und automatisch durch eine KI ausgewertet werden, ohne manipulative Versuche der Uminterpretation, wobei auch hier die Gefahr besteht, dass die KI in die eine oder andere Richtung zu steil interpretiert. Der Vorteil hier ist aber, dass man dann nach Belegen fragen kann und KI die Belege liefert, die zu der Interpretation geführt hat (und sich damit so manches mal selbst ad absurdum führt). Leider wird diese Tendenz zur gezielten politisch motivierten Interpretation oft deutlich sichtbar und untergräbt das Vertrauen in die Unparteilichkeit und Objektivität der Untersuchungsergebnisse, selbst wenn diese manchmal angeblich akademisch sind.
"Mehrere Artikel auf Compact-Online zeigen eine kritische Haltung gegenüber Migranten und Asylsuchenden. So berichtet der Artikel "Clan-Familie mit Protzvilla kassierte halbe Million vom Amt" vom 6. Juli 2022 über eine Clan-Familie, die angeblich Behörden betrügt, und fördert damit negative Vorurteile gegenüber Migranten. Auch die Kritik an der Asyllobby im Artikel "So missbraucht die Asyllobby die Tragödie von Melilla" vom 6. Juli 2022 vermittelt eine negative Sicht auf Asylsuchende. Äußerungen von Italiens Ministerpräsident Draghi zur Belastungsgrenze bei der Migration werden im Artikel "Draghi: Italien bei Migration 'am Limit' angekommen" ebenfalls unterstützt.
Compact-Online fördert auch Verschwörungstheorien, die oft in rechtskonservativen Kreisen verbreitet sind. Der Artikel "USA: Wie der Tiefe Staat Kriegsgegner tötet" vom 16. Juli 2024 vergleicht Trump und die Kennedys und behauptet, der tiefe Staat töte Kriegsgegner, was typisch für verschwörungstheoretische Narrative ist. Der Artikel "Biowaffe Corona: Amis haben sie mitentwickelt" vom 18. März 2023 propagiert die Theorie, dass das Coronavirus künstlich erzeugt wurde und von den USA mitentwickelt wurde.
Mehrere Artikel auf Compact-Online heben konservative Figuren und Parteien positiv hervor. Die AfD setzt sich laut dem Artikel "AfD will Wehrpflicht stoppen" vom 18. März 2023 für die Reaktivierung der Wehrpflicht ein, was als Verteidigung traditioneller Werte dargestellt wird. Der Artikel "Trump: Eine Illegalen-Statistik rettete ihn!" vom 16. Juli 2024 beschreibt, wie Donald Trump durch eine Statistik über illegale Einwanderer gerettet wurde, und unterstützt damit indirekt seine restriktive Einwanderungspolitik. Der Erfolg der AfD im EU-Parlament wird im Artikel "AfD mit Fraktion im EU-Parlament – ohne Krah" vom 16. Juli 2024 als positiver Fortschritt dargestellt.
Während die Artikel auf Compact-Online oft konservative und rechtspopulistische Positionen unterstützen, gebe es, bilanziert ChatGPT in seiner Analyse der 87 willkürlich an drei willkürlich gezogenen Stichtagen "keine klaren Beweise für rechtsradikale oder antisemitische Inhalte". Die Artikel kritisierten häufig die aktuelle Regierungspolitik und zeigten eine kritische Haltung gegenüber Migranten und Asylsuchenden, aber sie überschreiten nicht eindeutig die Grenze zu rechtsradikaler oder antisemitischer Hetze.
Nach dem Verbot der Compact-Zeitschrift durch das Bundesinnenministerium gab es unterschiedliche Reaktionen und eine breite Debatte unter Medienprofis. Der Medienverband der freien Presse (MVFP), der Zeitschriftenhäuser vertritt, bewertete das Verbot eines Presseverlags als „einen schwerwiegenden Eingriff in die durch das Grundgesetz geschützte Pressefreiheit“. Der Verband verurteilte jede Form von Extremismus und distanzierte sich ausdrücklich von den Inhalten des nun verbotenen Magazins, machte jedoch deutlich, dass Compact kein Verbandsmitglied sei. Der MVFP argumentierte, dass eine Ermächtigungsgrundlage für das Verbot des Verlages nach dem Vereinsrecht rechtlich zweifelhaft erscheine und letztlich durch Gerichte und nicht von der Exekutive entschieden werden müsse. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Meinungen seien zentrale Elemente jeder gelebten Demokratie und ihre Grenzen dürften nicht politisch definiert werden, sondern seien durch das Strafgesetzbuch geregelt.
Anton Rainer, stellvertretender Ressortleiter Kultur beim Spiegel, stellte in seinem Kommentar klar: "Antisemiten haben kein Recht auf Pressefreiheit". Er betonte, dass jemand, der in einem demokratischen Land einen Umsturz anstrebe, sich nicht hinter der Pressefreiheit verstecken könne und selbst gestürzt werden müsse. Die entscheidende Frage sei nicht, warum das Bundesinnenministerium Compact verboten habe, sondern warum es so lange gedauert habe. Der Autor bleibt wissenschaftlich fundierte Belege für seine steilen Thesen schuldig, was seine Ausführungen mehr als großspurig denn als seriös und fundiert erscheinen lässt.
Übermedien-Gründer Stefan Niggemeier sprach auf X von einem "Störgeräusch". ZEIT-Korrespondent Jochen Bittner schrieb auf der Plattform, dass die hohen Hürden des Grundgesetzes vor einem Parteiverbot eigentlich dagegen sprechen, dass eine Ministerin mal eben ein Medium verbieten dürfe. WELT-Autor Deniz Yücel fand das Compact-Magazin „abstoßend“, hielt ein Verbot jedoch nicht für gerechtfertigt. Er betonte, dass das Presserecht ein hohes Gut sei und moralischer Rigorismus mehr schade als nütze. Niels Schniederjann im Deutschlandfunk meinte, das Compact-Verbot sei keine gute Werbung für die Demokratie.
Das Verbot wurde am Dienstag bekannt. Das vom politisch geführten Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestufte Compact-Magazin darf nicht mehr erscheinen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verbot das Medienunternehmen sowie die Conspect Film GmbH. Es gab Durchsuchungen in mehreren Bundesländern. Die Plattform YouTube sperrte daraufhin zwei Kanäle, die mit der Compact-Magazin GmbH zu tun haben. Auch die Webseite von Compact war nicht mehr erreichbar. Zudem teilte die Online-Handelsplattform Ebay mit, alle entsprechenden Artikel von der Plattform genommen zu haben. Der Pressegroßhandel stoppte die Belieferung von Supermärkten und Tankstellen mit dem Magazin.
Faeser begründete das Verbot damit, dass Compact ein „zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“ sei. Sie sagte: „Dieses Magazin hetzt auf unsägliche Weise gegen Jüdinnen und Juden, gegen Menschen mit Migrationsgeschichte und gegen unsere parlamentarische Demokratie.“ Soweit ihre Meinung, die sich aber mit einer ersten mittels ChatGPT durchgeführten Analyse in ihrer Absolutheit nicht belegen lässt, was Zweifel an ihrer radikalen Verbotsaktion weiter unterstützt.
Das Verbot zeige, führt die SPD-Frau weiter aus, dass man auch gegen die geistigen Brandstifter vorgehe, die ein Klima von Hass und Gewalt gegenüber Geflüchteten und Migranten schürten und den demokratischen Staat überwinden wollten. Auch für diese Aussage bleibt Faeser ausreichende wissenschaftlich fundierte Belege schuldig. Einzelbeispiele mögen für ihre These nicht ausreichend sein, um ein Komplettbild zimmern zu können.
Compact-Chefredakteur Jürgen Elsässer sprach von einem ungeheuerlichen Eingriff in die Pressefreiheit und verglich die SPD-Aktion mit einem undemokratischen Regime wie jendem der DDR unter der SED-Führung.
Die Analyse der 87 Artikel von Compact-Online, durchgeführt durch die KI Chat GPT, zeigten, führt ChatGPT aus, fremdenfeindliche Tendenzen und Unterstützung konservativer und rechtspopulistischer Positionen. Mehrere Artikel förderten Verschwörungstheorien, die in rechtskonservativen Kreisen verbreitet seien. Es gäbe jedoch keine eindeutigen Beweise für rechtsradikale oder antisemitische Inhalte in den analysierten Artikeln. Grundsätzlich sei es aber immer wichtig, Tendenzen kritisch zu hinterfragen und sich bewusst zu sein, wie bestimmte Narrative und Darstellungen die öffentliche Meinung beeinflussen könnten.
Das Verbot des angeblich "rechtsextremen" Magazins Compact durch Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat eine heftige Debatte über die Pressefreiheit in Deutschland entfacht. Das Branchenportal kress.de berichtete ebenfalls ausführlich über die Entscheidung und zitierte verschiedene Journalisten, die ihre Besorgnis über die Auswirkungen auf die Pressefreiheit äußerten. Die Entscheidung löste unterschiedliche Reaktionen in der Medienlandschaft aus und lässt viele über den Schutz der Pressefreiheit frösteln.
Philipp Welte und die Kritik an Faesers Vorgehen
Philipp Welte, Vorstandsvorsitzender des MVFP, kritisiert das Verbot als „einen schwerwiegenden Eingriff in die durch das Grundgesetz geschützte Pressefreiheit“. Der Verband distanziert sich zwar von den Inhalten des Compact-Magazins, hält aber das Vorgehen des Ministeriums für rechtlich zweifelhaft und betont, dass solche Entscheidungen letztlich von Gerichten und nicht von der Exekutive getroffen werden sollten. Auch der Journalist Niels Schniederjann vom Deutschlandfunk betonte, dass das Verbot keine gute Werbung für die Demokratie sei.
Zusammengefasste Inhalte der letzten Ausgabe des Compact-Magazins
Die letzte Ausgabe des Compact-Magazins vom 16. Juli 2024 umfasst insgesamt 30 Artikel, eindeutig rechtsextreme (was ist das eigentlich?) oder gar antisemitische Inhalte konnte ChatGPT KI darin nicht erkennen, wie eine automatische Analyse ergab.
Ein Artikel des von der SPD-Frau verbotenen Magazins Compact behandelt „HISTORISCH: Wie dieses Attentat die Welt verändern wird!“ einen misslungenen Anschlag auf Trump, der als bedeutendstes Ereignis des 21. Jahrhunderts dargestellt wird. Ein weiterer Artikel, „NUR BEI UNS: Helden-Medaille für Donald Trump“, feiert Trump als Held, der nach dem Attentat eine Medaille erhält. Der Kabarettist El Hotzo äußert sich frustriert über das Fehlschlagen des Anschlags im Artikel „Kabarettist: „Scheiße, warum nur das Ohr?““, und „27. Juli 2024: COMPACT-Sommerfest“ kündigt das Compact-Sommerfest an. Ein weiterer Artikel, „Zitat des Tages: Trump wird zur Ikone“, stellt Trump mit blutverschmiertem Gesicht und kämpferischer Pose als Ikone dar.
Weitere Artikel in dieser Ausgabe thematisieren Trumps vermeintliche Rettung durch eine Statistik über illegale Einwanderer („Trump: Eine Illegalen-Statistik rettete ihn!“), Vergleiche mit den Kennedys („USA: Wie der Tiefe Staat Kriegsgegner tötet“) und eine angekündigte wichtige Rede Trumps („Trump kündigt Rede an, die die Welt verändern wird!“). Das Magazin kritisiert auch Forscher, die die Sonne verdunkeln wollen, um die Erderwärmung zu bekämpfen („Klima-Terroristen: Irre: Sonne für das Klima verdunkeln“), und beschreibt eine geplante „Klimacheck“-Politik von Wirtschaftsminister Robert Habeck („Jeder Gesetzesentwurf soll zum „Klimacheck““).
Zusätzlich enthält die Ausgabe Berichte über Janichs Versuch, einen prominenten Klima-Alarmisten zu einer öffentlichen Diskussion zu bewegen („Janichs Welt _ Klima-Planwirtschaft“), und behandelt prägende Tage und Bilder („COMPACT+ Artikel: Tote, die uns keine Ruhe lassen“), Bernhard Dernburgs Kolonialreformen („COMPACT+ Artikel: Zwischen Erfolg und Fürsorge“) sowie die Freundschaft zwischen Trump und Elon Musk („COMPACT+ Artikel: Ziemlich beste Freunde“). Weitere Themen sind Anton Hofreiters Vorwurf, dass Trump Mitschuld am Attentat trägt („Hofreiter gibt Trump Mitschuld an Attentat“), und ein Vergleich des Anschlags auf den slowakischen Premier Robert Fico mit dem Trump-Attentat („Ein Einzeltäter kommt selten allein“). Exklusive Interviews („Exklusiv: Interview mit der Kreml-Sprecherin“) und Diskussionen über geopolitische Entwicklungen („COMPACT+ Artikel: Biden, Trump und die Spuren zum Tiefen Staat“) runden das Bild ab.
Zusammengefasste Texte früherer Ausgaben
Die Ausgabe vom 18. März 2023 enthält 17 Artikel, darunter Berichte über die AfD („AfD will Wehrpflicht stoppen“), Herz-Kreislauf-Erkrankungen („Akutes Koronarsyndrom: So gefährlich ist diese Herzkrankheit!“), Klima-Demonstrationen („Frankfurt/Main: Roter Teppich für Klima-Chaoten“) und die Unterstützung des globalen Südens für Russland und China in der Ukraine-Krise („Globaler Süden steht hinter Russland und China“). Eine Theorie über die künstliche Erzeugung des Coronavirus („Biowaffe Corona: Amis haben sie mitentwickelt“) und die Diskriminierung ungeimpfter Pflegekräfte werden ebenfalls thematisiert. Kritik an Annalena Baerbock („Baerbock: Will sie jetzt einen Krieg gegen den Iran?“) und eine Diskussion über Sahra Wagenknechts Vision für eine neue Wirtschaft („Sahra Wagenknecht: Ihre Ordnung für eine neue Wirtschaft“) runden das Bild dieser Ausgabe ab. Weitere Artikel befassen sich mit der Bombardierung Pforzheims („Pforzheims verglühtes Herz – Rede von Jürgen Elsässer“), Verbrechen der polnischen Regierung („Polens Verbrechen: Was Sie nicht erfahren sollen“) und der angeblichen Verschwörung gegen deutsche Interessen nach Versailles.
Zusammengefasste Texte der Ausgabe vom 6. Juli 2022
Die Ausgabe vom 6. Juli 2022 enthält 40 Artikel, die sich unter anderem mit der Asyllobby („So missbraucht die Asyllobby die Tragödie von Melilla: COMPACT.DerTag – JETZT ansehen!“), Clan-Kriminalität („Clan-Familie mit Protzvilla kassierte halbe Million vom Amt“), Geschlechtswechsel-Gesetzen („Genderwahn: Ab 14 kann man bald jedes Jahr in ein neues Geschlecht wechseln“) und Verschwörungstheorien zu den Anschlägen vom 11. September („COMPACT+ Artikel: Terror aus der Traumfabrik: gefakte Flugzeuge“) beschäftigen. Weitere Themen sind Umweltverschmutzung durch Corona-Masken („Corona-Diktatur: Ökologischer Super-GAU: Corona-Maske verpestet Umwelt“), Impfstoffbestellungen für Affenpocken („Affenpocken: Inflationäre Impfstoffbestellung. Wem hilfts?“) und Verschwörungen rund um Ghislaine Maxwell („Tiefer Staat: 20 Jahre Haft für Maxwell – und dennoch alle Fragen offen“). Artikel über den Great Reset („Great Reset: Der Great Reset ist am gefährlichsten“) und die Rolle der Bundeswehr bei der Aufstandsbekämpfung im Inland („Plant Bundeswehr Aufstandsbekämpfung im Inland?“) werden ebenfalls behandelt.
Weitere Artikel dieser Ausgabe befassen sich mit Migranten („Politik: Draghi: Italien bei Migration „am Limit“ angekommen“), der Rolle Putins in der geopolitischen Neuordnung („Putins neue Weltordnung“), der deutschen Handelsbilanz („Epochaler Einschnitt: Deutsche Handelsbilanz wird negativ“) und den angeblichen Genozidplänen gegen Deutsche während des Zweiten Weltkriegs („Morgenthau & Kaufman: Genozid an Deutschen“). Diskussionen über genderpolitische Themen („Humboldt-Uni: Gender-Ideologie schlägt Evolutionsbiologie“), die Rolle des Fernsehens in der gesellschaftlichen Meinung („Genug GEZahlt: Warum ich ARD/ZDF liebte und heute hasse“), sowie Berichte über Gesundheit und alternative Heilmethoden („Kurkuma: Natürlich gegen Krebs“) sind ebenfalls enthalten.