St. Gallen "Gender-Gleichheit" – Schweizer Abzock Café 'Formidable Pelikan' schafft Männer-WC ab und legt Tampons aus

Kommentar – Der Geschlechterkampf geht in die nächste Runde. Der Name des Kapitels: „Gender-Schwachsinn und keine Grenzen“. Ausgedacht haben ihn sich offensichtlich junge Schweizer weiße Frauen. Geschehen in einem St. Galler Restaurant, das sich 'Formidable Pelikan' nennt. Pächterin ist eine Frau mit dem Namen Désirée Fatzer. Sie liess zwei Medienanfragen zu diesem Artikel, den wir ihr mit Bitte um Stellungnahme zuschickten, unbeantwortet. Stattdessen wurden plötzlich anonyme Kommentare unter diesem Artikel gepostet. Hier unser Bericht: Es ist Sonntag im Frühjahr 2023. Ein Abzock-Café in der Altstadt von St. Gallen serviert einem Kunden angeblich einen Cappuccino, also jenes bekannte Kaffeegetränk mit Milch.

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Männer macht die Ärsche auf. Jetzt kommen die Schweizer Frauen ganz stark. Ein Schweizer Gastro-Abzockbetrieb (circa 14 Franken, beziehungsweise Euro für Limonade und eine schwarze Plörre, die man einem Touristen als 'veganen Cappuccino' andrehen wollte) legt in der St. Galler Altstadt für die Männer auf dem angeblich 'Genderneutralen' WC schon mal die Tampons bereit.

Wikipedia Deutschland, Österreich, Schweiz, definiert Cappuccino wie folgt: „Cappuccino ist ein italienisches Kaffeegetränk, das aus einem Espresso und heißem Milchschaum zubereitet wird. Er wird in der Regel in dickwandigen, vorgewärmten Tassen aus Steinzeug oder Porzellan serviert und gesüßt getrunken.“

Nicht so in diesem Schweizer Altstadt-Abzockladen in einer Seitenstraße der Fußgängerzone im Thurgischen St. Gallen. Hier sind zwar vor dem Café nett gedeckte einladend aussehende Freistell-Tischchen. Doch der Schein trügt. Denn in diesem scheinbar linksliberalen schnuckelig eingerichteten Schweizer Alternativ Café erhielt unser Leser eine dunkle Plörre. Sie schmeckte, berichtet er, nicht nach Kaffee. Auch von gutem Milchschaum sei keine Spur gewesen.

Dafür habe ein nach bräunlich-weißem Dünnschiss aussehendes Gebräu auf dem Kaffee, genauer am Kaffeetassenrand geschwommen. Der Kunde reklamiert: Das sei doch kein Cappuccino, es schmecke eklig nach Wasser, weder nach Kaffee, noch nach Cappuccino.

Die blonde Kellnerin in St. Gallen lächelt falsch empathisch tuend. Sie spuhlt höflich tuend lächelnd ihre Standard-Floskel ab, um den lästigen Gast loszuwerden: Das servierte Getränk sei so normal. Schließlich sei man ein veganes Schweizer Café. Man verwende statt Kuhmilch vegane Hirsemilch, belehrt sie den Touristen.

Plörre in St. Galler Altstadt Abzockladen

Der Kunde erwidert: Der Kaffee sei zu dünn, schmecke nicht nach Kaffee. Zudem bestehe ein Cappuccino nun mal aus Kaffee und einer ordentlich mit Fett angereicherte Kuhmilch. Nur eine gut fetthaltige Milch ermögliche den berühmten weißen Cappuccino-Schaum. „Hirsemilch ist von Natur aus sehr fettarm und schlägt nur mit etwa 1 Prozent Fett zu Buche“ führt springlane.de, ein Online-Kochmagazin aus.[i] Jeder der schon mal selbst versucht hat, aus 1,5 Prozent haltiger Milch einen Milchschaum zu machen, weiß, dass dies so gut wie nicht geht.

Schließlich erhält der Kunde, der gar nicht wusste, dass es sich um einen "Vegi"-Laden handelt, eine Limonade. Als er aufs Klo dieses St. Galler Altstadt Cafés will, sucht er hinter goldenem Lametta vergeblich ein Männer-Klo-Zeichen. Schließlich findet er den Hinweis:

Das Männerklo sei abgeschafft. Beide WC-Räume seien jetzt angeblich "geschlechtsneutral". Man sei ja ein Schweizer „gendergerechtes“ Klo. Männer und Frauen scheißen also zusamen im gleichen Raum. Männer alleine ade. Als er das WC betritt, traut er seinen Augen nicht: Neben der Seife steht ein Körbchen mit ausgepackten Frauen-Tampons, einführgerecht bereits ausgepackt hingelegt. Für die Frauen vorne, für die Männer wahrscheinlich hinten. Denn der Hetero-Mann von heute ist ja fast eine Frau, wollen uns die Frauen einreden

Vernichtungskrieg gegen die Männer

„Zudem gibt es genug Hetero-Männer oder homosexuelle Männer die sowieso vor dem feministischen Vernichtungskrieg gegen die Männer kapituliert haben und freiwillig die Mumu hinhalten“, erklärte uns gegenüber eine Psychologin, die verständlicherweise vorerst nicht namentlich genannt werden möchte.

Der Kunde ist angeekelt und beschwert sich an der Theke dieses Schweizer Gastrobetriebs. Dort rotten sich die drei Schweizerzinnen zusammen und bestehen falsch lächelnd auf Bezahlung der circa 14 Franken, umgerechnet aktuell rund 14 Euro, für die Fake-Cappuccino-Plörre und die billige Zucker-Limonade.

Der Kunde weigert sich verständlicherweise: Er habe den schlechten Vegan-Cappuccino nicht getrunken, habe auch keinen Cappuccino wie man ihn üblicherweise zubereite erhalten, und zahle folglich für die St. Galler Altstadtplörre nicht. Die drei Laden-Verkäuferinnen, möglicherweise ein Frauen-Agro Trio welches nach Vermutungen des Kunden das Café möglicherweise auch betreibe, tuscheln.

Alle drei lächeln messerscharf und falsch und provozieren den Kunde. Er müsse zahlen. Schließlich habe er ja an der Plörre genippt.

Der Kunde begleicht natürlich nicht die dreist-unverschämte Forderung des St. Galler Altstadt-Abzockladens und bietet an, lediglich die Limonade zu begleichen. Er sagt: Er sei froh schwul zu sein, um solche Frauen, die Männerklos abschafften und den Männern Tampons hinlegten, aus dem Weg gehen zu können. Im Übrigen empfehle er doch künftig am besten gleich benutzte Tampons offen in die Klos zu legen. Das sei dann besonders appetitlich.

Das falsche Lächeln von Frauen

Als er gehen will, sagt ein Gast, der den Disput miterleben hat, der Tourist solle noch an seine Jacke denken. Er holt sie und geht.

Das Fazit unseres Lesers: „Mein Learning ist einmal mehr, egal wie nett jemand lächelt, es sagt nichts über den Kern einer Person aus“. Zudem sei sein zweites Learning: „Die Absurdität des Kampfes der Frauen gegen die Männer kennt mittlerweile keine Grenzen mehr.“

Die Psychologin ergänzt: „Wenn die Männer sich jetzt nicht“ wehrten, „würde das männliche Geschlecht in der westlichen Gesellschaft ganz einfach mit Hilfe zahlreicher weiterer Gesetzesänderungen, Zwangs-Frauenquoten nur für die Spitzenjobs ab 100.000 Euro, also Vorstände, Bereichsleiter, Abteilungsleiter und weiteren tiefgreifenden Vernichtungs-Feldzügen über die Medien und Politik als relevante Bezugsgruppe einfach zunichte gemacht".

Kein schwaches Geschlecht mehr, sondern ein Vernichtungskrieg

Die Rede vom angeblich so schwachem Geschlecht sei kompletter bullshit, so die Psychologin. Im Gegenteil: Mittlerweile seien es die Männer in den westlichen Gesellschaften, welche man vor den alle Bereiche durchdringenden Agro-Feministinnen schützen müsse. Der Vernichtungskrieg müsse gestoppt werden.

Bitte Kommentar hinterlassen

Was meint Ihr zu dem Vorgang? Befinden wir uns in einem Vernichtungskrieg? Ist es richtig, Männer-Klos abzuschaffen? Aber passt das zusammen, mit dem Bedürfnis der Me-To-Bewegung, dass Frauen und Männer sich auch abgrenzen und respektvoll miteinander umgehen? Hinterlasst unseren jährlich rund 450.000 Lesern und Leserinnen einen Kommentar. NETZ-TRENDS.de wird seit 2010 in Google News als Nachrichtenportal zu Internet-Themen, IT-Themen, Unternehmen oder Gesellschafts-Themen gelistet.

Presseanfrage blieb unbeantwortet

Wir schreiben zwei Mal die Pächterin des St. Galler Gastrobetriebes, das sich grosskotzig "Formidable Pelikan" nennt, Désirée Fatzer an und forderten sie auf, unseren Lesern und Leserinnen sich zu erklären. Auf zwei Medienanfragen erfolgte keine Antwort. Dafür erreichten uns parallel diverse anonyme Online-Kommentare.

Hier unsere Afragen vom 4. April 2023 und 5. April 2023. Beide Frau Fatzer gesetzten Fristen lies die Dame unbeantwortet.

EILT: Medienanfrage an Formidable Pelikan, Frau Pächterin Désirée Fatzer

Sehr geehrte Frau Fatzer

Ein Leser hat sich bei uns gemeldet, weil er in Ihrem Etablishement unschöne Szene erlebte. Wir haben uns erlaubt, dieses entsprechend seines Protokolls hier niederzuschreiben:

Wir, NETZ-TRENDS.de, sind eine seit 2010 in Google News Deutschland, Österreich, Schweiz gelistete Nachrichtenseite mit im Schnitt 450.000 Lesern.

Wir skizzierten das Protokoll unseres Leseres in Ihrem Etabblishement wie folgt:

https://www.netz-trends.de/id/4910075/Gender-Gleichheit---Cafe-schafft-Manner-WC-ab-und-legt-Tampons-aus/



Und würden gerne von Ihnen wissen:

1. Warum haben Sie Männer-WCs abgeschafft?
2. Warum muten Sie Männern zu, mit Frauen in einem Klo zu ...
3. Warum muten Sie Frauen zu, das gleiche zu erleben?
4. Warum muten Sie Männern zu, dass sie beim Händewaschen mit Scheiden-Tampuns konfrontiert werden?
5. Warum verkaufen Sie Fake Capuccino? In keinem Rezept der Welt gibt es Capuccino mit Hirsemilch, die überhaupt nicht zum Schaummachen geeignet ist. Doch genau das ist das Kennzeichen von Capuccino.
6. Warum versuchten Sie unter betrügerischem Verhalten - verkaufen eines Getränks das kein Capuccino ist - Ihren Gast am Sonntag zu nötigen, etwas zu bezahlen, was Fake war und das er so nicht bestellt hatte und das er, ausser dass er dran genippt hatte, auch nicht getrunken hatte?
7. Sind Sie alleine Pächterin des Cafes?
8. Wer sind die Verpächter?

Wir geben Ihnen eine Chance auf unsere Fragen bis Mittwochabend 18 Uhr uns Antworten zu schicken. Wenn Sie unsere Fragen nicht beantworten, werden wir das so eins zu eins veröffentlichen mit dem Hinweis, dass Sie nichts sagen wollten.

Bitte beantworten Sie unsere Fragen ausschliesslich schriftlich auf diese E-Mail in E-Mail-Form.

Vielen Dank
Petra Tang
Autorin

Netz-trends.de
www.netz-trends.de

Einzelnachweise

[i] Hirsemilch, in: springlane.de, angerufen am 2.4.2023.

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