
Deshalb, teilte das Unternehmen mit, habe man seine Mitarbeiterzahl verdreifacht. Mit der Personalaufstockung folge man dem Erfolg auf dem deutschen Markt. Mitarbeiter würden derzeit vor allem im Sales- und sonstigen Marketing-Bereich benötigt, deren Aufgabe die Betreuung der neuen Märkte sei. vjsual schrieb in einer Pressemeldung:
"Bereits im Januar dieses Jahres wurde das neue Büro im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg bezogen. Die Büroräume in der Schönhauser Allee bieten Platz für weiteres Wachstum und innovative Ideen." Auf der Webseite sind derzeit rund 16 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen abgebildet.
Erfreulich bei vjsual sei die Nachfrage nach den neuen Produktkategorien "Screencast" und "Interactive". Mit dem Produkt "Screencast" seien Unternehmen in der Lage, ihren Kunden und Mitarbeitern transparenter interne Prozesse und Funktionalitäten ihrer Produkte zu veranschaulichen. "Interactive" sei ein ergänzendes Modul, welches unterschiedliche Videoinhalte miteinander kombiniere und durch aktive Mitwirkung des Zuschauers die Wissensvermittlung weiter verbessere.
Marcus Schmitt, einer der beiden Geschäftsführer sagte: "Uns begeistert jeden Tag wie unsere Mitarbeiter aus mittlerweile 10 Nationen hochmotiviert zusammenarbeiten. Das positive Feedback unserer Kunden zeigt uns, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind." Als zweiter Geschäftsführer fungiert Björn W. Schäfer und zwar mit den Geschäftsbereichen Vertrieb & Marketing.
Nun möchte das Start-up möglichst in einem Zweimonats-Rhythmus weitere Auslandsdepandancen errichten. Wie diese räumlich und personell aussehen, wurde in der Pressemitteilung nicht übermittelt.
Folgende Bereiche deckt vjsual ab: Marketing & Vertrieb, Interne Kommunikation, Kundenservice & Customer Care, Software Unternehmen, Finanz- und Versicherungsunternehmen, Online Marketing, eCommerce & Online-Handel, Banken & Versicherungen, Gesundheit & Pharma, Touristik & Logistik, Software & Services sowie Startups. Zur Geschäftstätigkeit schreibt vjsual: "Aktuell produzieren wir Videos in über 20 Sprachen, in sieben Ländern und morgen weltweit."