Gefährliche Fanatiker Klimareligion: Auf dem Weg in den Öko-Totalitarismus

Das Taschenbuch “Klimareligion: Auf dem Weg in den Öko-Totalitarismus”, herausgegeben von Werner Reichel und mit Beiträgen von David Engels, Christian Hafenecker und sieben weiteren Autoren, bietet eine kritische Analyse der aktuellen Klimapolitik und ihrer Auswirkungen auf die Gesellschaft.

Die Autoren kritisieren nicht die Befürchtungen vor einer drohenden Klimakatastrophe an sich, sondern wie diese Ängste missbräuchlich genutzt werden, um öko-totalitäre politische Systeme in Demokratien aufzubauen. Sie argumentieren, dass drastische Maßnahmen, die zu Verzicht, Armut und einer Planwirtschaft führen, unter dem Deckmantel des Klimaschutzes gerechtfertigt werden.

Die Rolle der Klimareligion

Die Autoren stellen die These auf, dass die Klimareligion alles überlagert und unsere Freiheit und Bürgerrechte bedroht. Wer ihre Dogmen hinterfragt, wird als Klimaleugner und Klimaschädling aus der Gemeinschaft der Klima-Gläubigen verstoßen.

Die Folgen der Umweltpolitik

Die Autoren zeigen auf, welche Folgen eine pseudoreligiös, ideologisch grundierte Umweltpolitik für unsere Gesellschaft hat. Sie argumentieren, dass nicht das Klima, sondern die Klimaschützer unsere Zukunft bedrohen. Mit einer Bewertung von 5,0 Sternen scheint das Buch bei den Lesern Anklang zu finden. Es ist sowohl als Kindle-Edition für 19,99 € als auch als Taschenbuch für 19,90 € erhältlich. Sie weisen insbesondere auf die ESG-Ratings hin, die die EU für Unternehmen vorschreiben möchte, als ein Beispiel für solche öko-totalitären Maßnahmen.

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