Autos GM General Motors ruft 41.000 Chevrolet zurück wegen technischer Mängel

Der US-Autogingant GM ruft rund 41.000 Autos zurück. Grund: Es könnten Kraftstoff-Lecks im Auto entstehen. Konkret ruft GM den Chevrolet Cobalt und den Pontiac G5 Sedan aus den Jahren 2007 bis 2009 zurück. Betroffen sind die Modele Equinox und Pontiac Torrent SUVs sowie Saturn Ion Sedan.

General Motors press / netztrends
Chevrolet ruft einige Modelle zurück. Hier ein 2013 Chevrolet Equinox LTZ. Die ältere Variante ist von der Rückrufaktion teils betroffen.
Der US-Autogigant GM ruft rund 41.000 Autos zurück. Grund: Es könnten Kraftstoff-Lecks im Auto entstehen. Konkret ruft GM den Chevrolet Cobalt und den Pontiac G5 Sedan aus den Jahren 2007 bis 2009 zurück. Betroffen sind die Modelle Equinox und Pontiac Torrent SUVs sowie Saturn Ion Sedan.

Derzeit müssen sich Chevrolet-Käufer in Europa noch keine Sorgen machen, heißt es. So ruft General Motors vor allem Chevrolets aus den Sonnenstaaten der USA, also Nevada, Texas, Kalifornien, Arizona oder Florida zurück in die Vertrags-Werkstätten von General Motors GM. Teils sollen auch Käufer aus den USA-Staaten Oklahoma oder Arkansas ihre Chevrolets zurückbringen.

Das mögliche Kraftstock-Leck könnte zu Feuer im Auto führen und damit die Insassen lebensgefährlich bedrohen. Allerdings betont General Motors, dass bislang kein Fall bekannt sei, in dem es zu solch einem Unglück gekommen sei. Dass GM bislang einige Chevrolet-Modelle besonders aus den warmen Sonnenstaaten zurückruft, liegt daran, dass vor allem in wärmeren Regionen das Problem mit dem Kraftstoff-Leck auftreten könnte. Das liegt daran, dass Plastik verbaut worden sei, heißt es.

Im Zweifelsfall sollten Chevrolet-Eigner ihren GM-Vertragspartner vor Ort befragen, ob ihr Auto betroffen ist oder nicht.
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