Phishing-SMS im DPD-Look: yalusbuxuf548749@xue-342.sbs mit Fake-Link dpd.com-kw.sbs/de

SMS-ALARM IM NAMEN VON DPD! “yalusbuxuf548749@xue-342.sbs” LOCKT MIT FAKE-LINK „dpd.com-kw.sbs/de“

Die Grafik wurde von ChatGPT Pro erstellt – ja, der Text flutscht noch immer nicht perfekt (wer treibt hier eigentlich wen?), aber wir von NETZ-TRENDS sind beeindruckt, was die KI schon kann. Bleibt spannend, wie die KI-Protagonisten das globale Sprachchaos, welches es zu zähmen gilt, in den Griff bekommt. Besonders mit der Aufgabe, Sprache in Infografiken zu integrieren, tun sich zahlreiche KIs. noch sehr schwer.

Berlin – Angst vor einer angeblichen Rücksendung treibt derzeit Cyber-Kriminelle um: Hunderttausende Deutsche erhalten SMS-Nachrichten, die vermeintlich von DPD stammen. Absender ist jedoch die kryptische Adresse yalusbuxuf548749@xue-342.sbs, der Link führt nicht etwa zu dpd.com/de, sondern auf dpd.com-kw.sbs/de.

In der Nachricht heißt es, das Paket müsse binnen zwei Arbeitstagen persönlich bestätigt werden – andernfalls lande es automatisch zurück beim Absender. Wer auf den Link klickt oder mit „Y“ antwortet, öffnet den Betrügern Tür und Tor für Konto- und Kreditkartendaten.

Die Drahtzieher hinter dieser Masche setzen auf Panik: Eine knappe Frist, ein scheinbar offizieller DPD-Hinweis und schon wird aus Neugier oder Sorge ein Klick zur persönlichen Datenfalle. Dabei ist das echte DPD-Tracking nur über www.dpd.com/de oder die offizielle App möglich.

Krimieller is watching you. Selbst wir wären fast darauf hereingefallen. Diese Meldung landete auf unserem iPhone am 6. Mai 2025.

Wer den Betrug entlarvt hat, löscht die SMS sofort, sperrt den Absender und warnt Freunde und Familie: So kann man verhindern, dass aus vermeintlicher Paket-Not eine echte Kosten- und Daten-Katastrophe wird!

DPD Schweiz warnt: Gefälschte Mails, SMS und Social-Media-Nachrichten erkennen

Im Juni 2023 informierte DPD Schweiz in einem Ratgeber darüber, wie Phishing-Angriffe über gefälschte Absenderadressen (z. B. sendung@mydpd.ch.a., enligne0525@gmail.com) funktionieren. Die Betrüger nutzen täuschend echte Designs, Logos bekannter Marken und psychologischen Druck durch künstliche Dringlichkeit oder Drohungen, um Zugangsdaten, Bank- und Kreditkarteninformationen zu erbeuten oder Malware zu verbreiten. Typische Warnsignale sind merkwürdige Absenderadressen, manipulierte Links, auffällige Grammatik- und Rechtschreibfehler sowie unaufgeforderte Anhänge.

Neben E-Mails berichtete DPD Schweiz auch von SMS-Fakes mit verkürzten Bit.ly-Links und Facebook-Betrugsversuchen, in denen zur Zahlung vermeintlicher Kurierversicherungen aufgefordert wird. Betroffene sollen verdächtige Nachrichten an MELANI (reports@antiphishing.ch) oder ihren E-Mail-Provider (“abuse@…”) weiterleiten, Anzeige erstatten und sich im Zweifel direkt an den offiziellen DPD-Kundenservice auf dpd.com/ch/de/news/dpd-fake-mails/ wenden. DPD Schweiz übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch solche Betrugsversuche entstanden sind.

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