Astrologie hat einen festen Platz bei der Gen Z und Millennials: Laut einer Umfrage, die auf Statista veröffentlicht wurde, glauben 61 Prozent dieser Altersgruppen in Deutschland an Horoskope. Einige gehen sogar so weit, Investment-Tipps in den Sternen zu lesen, wie Focus berichtete.
Welche Sternzeichen haben im nächsten Jahr jedoch besonders gute Karten, wenn es um Geld und Investitionen geht? Guthaben.de hat in Zusammenarbeit mit dem Astrologen Arno Holzmann einen Blick in die Zukunft geworfen, um herauszufinden, welche Zeichen 2025 besonders geschickt mit Geld umgehen.
2025: Ein Jahr der Unsicherheit und Chancen Das Jahr 2025 wird von wirtschaftlicher Unsicherheit und Vorsicht auf den Märkten geprägt sein. Laut Holzmann gibt es jedoch ein vielversprechendes Zeitfenster für Investitionen: Februar bis Juni. Vor allem im Februar und März bieten sich Chancen für kluge Anleger.
Steinböcke, Waagen und Widder: Goldene Zeiten für Investitionen Für Steinböcke, Waagen und Widder stehen die Sterne besonders gut. 2025 werden sie ein ausgeprägtes Gespür für profitable Investitionen haben und sollten die sich bietenden Chancen nicht ungenutzt lassen.
Krebse: Vorsicht ist geboten Krebse sollten 2025 auf Risiken verzichten. Stattdessen empfiehlt es sich, auf sichere Werte zu setzen und jede Investition sorgfältig zu prüfen.
Löwen und Wassermänner: Vorsicht vor Schulden Für Löwen und Wassermänner lautet der Ratschlag: Sparen und Schulden vermeiden. „Leben auf Pump“ könnte 2025 unnötige finanzielle Lasten mit sich bringen.
Fische und Jungfrauen: Veränderungen als Chance Fische und Jungfrauen könnten durch persönliche Umstrukturierungen finanzielle Vorteile erlangen. Vor allem Jungfrauen sollten offen für neue Wege sein, da diese Umbrüche positive finanzielle Auswirkungen haben könnten.
Schützen und Zwillinge: Stabilität, keine Spektakel Für Schützen und Zwillinge wird 2025 ein Jahr der finanziellen Stabilität. Sie dürfen solide Finanzen und einige Erfolgserlebnisse erwarten, allerdings ohne spektakuläre Gewinne.
Stiere und Skorpione: Ein Händchen für Geschäfte Stiere und Skorpione dürfen sich auf ein gutes Händchen für gewinnbringende Geschäfte freuen. Besonders Stiere könnten 2025 mit den richtigen Entscheidungen besonders gut abschneiden.
Die Geschichte der Astrologen reicht weit zurück und ist eng mit der Entwicklung der Astrologie verbunden. Hier ein Überblick über die wichtigsten Epochen:
## Ursprünge in Mesopotamien
Die Anfänge der Astrologie lassen sich bis ins alte Mesopotamien zurückverfolgen. Um 1250 v. Chr. begannen Schreiber in dieser Region, Zusammenhänge zwischen Himmelserscheinungen und irdischen Ereignissen zu dokumentieren[^2]. Sie entwickelten ein System zur Vorhersage von Wetterlagen und anderen Phänomenen basierend auf Sternkonstellationen.
## Entwicklung im antiken Babylon
Um 1000 v. Chr. teilten babylonische Gelehrte das Jahr in zwölf gleiche Abschnitte ein, was zur Entstehung des Tierkreises führte[^2]. Diese Einteilung bildete die Grundlage für spätere astrologische Systeme.
## Hellenistische Periode
Im hellenistischen Ägypten, besonders in Alexandria, erfuhr die Astrologie ab dem 2. Jahrhundert v. Chr. eine bedeutende Weiterentwicklung[^1]. Hier wurden die Grundlagen für die Geburtshoroskopie gelegt, die noch heute in der westlichen Astrologie Anwendung finden.
## Mittelalter und Renaissance
Nach einer Phase der Ablehnung durch das frühe Christentum erlebte die Astrologie im Byzantinischen Reich ab dem 8. Jahrhundert eine Wiederbelebung[^1]. Im späteren Hochmittelalter und besonders in der Renaissance galt sie in Europa vielfach als anerkannte Wissenschaft, wenn auch umstritten[^3].
## Aufklärung und Neuzeit
Mit der Aufklärung verlor die Astrologie zunehmend ihre wissenschaftliche Anerkennung[^2]. Dennoch blieb sie populär und erlebte um 1900 eine Renaissance, oft im Zusammenhang mit esoterischen Strömungen[^3].
## Moderne Zeit
Im 20. Jahrhundert verlagerte sich der Schwerpunkt der westlichen Astrologie stark auf die Deutung von Geburtshoroskopen[^3]. Heute wird Astrologie oft als Deutungskunst oder Form der Unterhaltung betrachtet, während sie in der Wissenschaft keine Anerkennung mehr findet.
Weitere Quellen:
[4] https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/sternedeuten-und-horoskope-geschichte-der-astrologie/1904801
[5] https://www.klostermann.de/Knappich-GeschdAstrologie-3A-Ln