SPD, Grüne, FDP Anstieg Wohnnebenkosten um 28% in nur 2 Jahren in Leipzig und Berlin: Auswirkungen der EU- und Bundespolitik

Nebenkostenabrechnung - In den vergangenen zwei Jahren sind die Wohnnebenkosten in deutschen Großstädten wie Leipzig und Berlin drastisch gestiegen. Eine Analyse zweier repräsentativer Beispielwohnungen in diesen Städten zeigt einen durchschnittlichen Anstieg der Kosten um 28%, eine Entwicklung, die sowohl Mieter als auch Vermieter vor erhebliche finanzielle Herausforderungen stellt.

Der Anstieg der Wohnnebenkosten ist in Deutschland wegen der Ukraine-Unterstützungspolitik der EU-Regierung und der deutschen Bundesregierung aus SPD, GRÜNEN, FDP gigantisch.

Etwa zwei Drittel dieser Kostensteigerung müssen von den Mietern getragen werden, während ein Drittel auf die Vermieter entfällt. Dieser Artikel beleuchtet die spezifischen Zahlen aus den Jahren 2022 und 2024, berechnet die Kostensteigerungen in absoluten Zahlen und untersucht die politischen Entscheidungen, die zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Insbesondere die Rolle der EU-Regierung ("EU-Kommission") unter der Führung der Deutschen Ursula von der Leyen (CDU) und der deutschen Bundesregierung von Olaf Scholz (SPD), die aus der Koalition zwischen SPD, GRÜNEN und FDP besteht, wird kritisch betrachtet.

Kostenexplosion für Mieter und Vermieter bei Wohnnebenkosten in Berlin und Leipzig

Die Beispiel-Wohnungen in diesem Artikel sind in Leipzig, eine 61 Quadratmeter große Wohnung im Waldstrassen-Quartier (Waldstraße 53) und in Berlin, eine 63 Quadratmeter große Wohnung in Prenzlauer Berg (Kopenhagener Straße 49/Ystader Straße 12).

Im Februar 2022 beliefen sich die Wohnnebenkosten für die Beispiel-Wohnung in Leipzig auf 210 Euro monatlich. Bis zum Januar 2024 stiegen diese Kosten auf monatlich 258,33 Euro, was einem Anstieg von 23% entspricht.

Für die Beispiel-Wohnung in Berlin stiegen die Kosten von 188,61 Euro monatlich im Februar 2022 auf 251,50 Euro monatlich im Januar 2024, was einem Anstieg von 33% gleichkommt.

In Leipzig stiegen die jährlichen Gesamtkosten der Wohnnebenkosten von 2.520 Euro im Jahr 2022 auf 3.099,96 Euro im Jahr 2024, was einem Anstieg von 579,96 Euro entspricht. In Berlin erhöhten sich die jährlichen Gesamtkosten von 2.263,32 Euro auf 3.018 Euro, was einem Anstieg von 754,68 Euro gleichkommt. Diese Zahlen verdeutlichen den signifikanten Anstieg der Wohnnebenkosten in nur zwei Jahren, unabhängig von der spezifischen Aufteilung der Kosten zwischen Mietern und Vermietern.

Vermieter zweier Wohnungen zahlt alleine für zwei Wohnungen 444,88 Euro mehr an Nebenkosten

Der beträchtliche Anstieg der Nebenkostenabrechnung um 28% in nur zwei Jahren anhand der Beispiel-Wohnungen in Leipzig und Berlin wirft ein Schlaglicht auf die finanzielle Belastung, die sowohl Mieter als auch Vermieter zu schultern haben. Ein Vermieter, der in diesen beiden Städten je eine Wohnung vermietet, wird also alleine mit 444,88 Euro netto jährlich mehr belastet.

In Leipzig müssen Mieter in der Beispielwohnung im Jahr 2024 nun insgesamt 2.066,64 Euro an Nebenkosten zahlen, während Vermieter mit Kosten von 1.033,32 Euro rechnen müssen. Dies stellt für Mieter einen jährlichen Mehrbetrag von 386,64 Euro und für Vermieter von 193,32 Euro im Vergleich zum Jahr 2022 dar.

In Berlin sieht die Situation ähnlich aus: Hier belaufen sich die jährlichen Gesamtkosten für Mieter im Jahr 2024 auf 2.012 Euro und für Vermieter auf 1.006 Euro. Das bedeutet einen Anstieg von 503,12 Euro für Mieter und 251,56 Euro für Vermieter gegenüber den Kosten des Jahres 2022.

Das Versagen der Politik

Die deutliche Zunahme der Wohnnebenkosten ist vor allem auf politische Entscheidungen auf EU-Ebene und durch die deutsche Bundesregierung zurückzuführen. Die EU-Regierung, unter der Führung der Deutschen Ursula von der Leyen, und die Bundesregierung, geführt von Olaf Scholz und bestehend aus der Koalition zwischen SPD, GRÜNEN und FDP, haben mit ihren Entscheidungen die Inflation verschärft und die Lebenshaltungskosten erhöht. Die Abkehr von russischem Erdgas, massive Unterstützung für die Ukraine, sowie stetig steigende CO2-Steuern und CO2-Gebühren sind zentrale Faktoren für den Anstieg der Nebenkosten.

Zusätzlich drastischer Anstieg der Krankenversicherungsbeiträge in den vergangenen zwei Jahren - 1920 Euro netto mehr pro Jahr

Seit dem Regierungsantritt der Koalition aus SPD, GRÜNEN und FDP sieht sich der Beispielvermieter nicht nur mit gestiegenen Wohnnebenkosten konfrontiert, sondern auch mit einem drastischen Anstieg der Krankenkassenbeiträge in Deutschland. Waren es vor zwei Jahren noch 600 Euro monatlich, so muss er nun 760 Euro pro Monat bezahlen, was einer jährlichen Mehrbelastung von 1920 Euro entspricht. Zusammen mit den Mehrkosten für das Vermieten seiner Wohnungen in Leipzig und Berlin ergibt dies eine Gesamtbelastung von 2364,88 Euro pro Jahr. Nach der Erhöhung belaufen sich die jährlichen Krankenkassenbeiträge auf 9120 Euro, verglichen mit 7200 Euro zuvor, was einem Anstieg von 26,67% entspricht.

Ein wesentlicher Faktor für den drastischen Anstieg der Krankenkassenbeiträge ist die Aufnahme von Hunderttausenden aus der Ukraine geflüchteten Menschen und Millionen weiterer Wirtschaftsflüchtlinge durch die deutsche Bundesregierung. Allein im Jahr 2023 wurden 2,7 Millionen weitere Neubürger in Deutschland aufgenommen, die kostenlos in das deutsche Krankenkassensystem integriert werden. Diese zusätzlichen Millionen Menschen müssen auch in der Krankenversicherung mitfinanziert werden – eine Last, die auf den deutschen Steuerzahlern und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt.

Diese Entwicklung unterstreicht die finanziellen Herausforderungen, mit denen Vermieter in der aktuellen Wirtschaftslage konfrontiert sind, und wirft ein Schlaglicht auf die breiteren sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der politischen Entscheidungen der aktuellen Bundesregierung und der eher linken EU-Regierung, der EU-Kommission unter Führung der Deutschen EU-Regierungspräsidenten Ursula von der Leyen (CDU).

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