US Spionage Terror: Tausende US-Firmen liefern NSA Stasi zu

Es heißt, die US-Firmen würden angeblich "lediglich Geräte-Spezifikationen" an die US-Stasi, die NSA, weitergeben. Angeblich würden jedoch keine näheren Kundendaten weitergereicht. Die Behörde beschäftigt weltweit rund 40.000 digitale Schnüffler. Sie kennen faktisch jedes Sexvideo das sich Deutsche anschauen ebenso, wie jede SMS, die weltweit von hunderten Millionen Menschen abgesetzt werden.

Die Weltpresse berichtet über das Obama-Spionage-Gate ausführlich.

Der Spionage-Skandal von US-Präsident Barack Obama (Demokraten) wird immer umfangreicher. Nun wurde bekannt: Nicht nur Apple, Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, PalTalk, AOL, Skyp, und YouTube stehen im Verdacht Spionage-Handlanger der US-Regierung zu sein. Neueste Berichte gehen davon aus, wonach tausende US-Firmen der obersten Stasi-Behörde der USA, der NSA (National Security Agency), zuarbeiten. Das berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Wie detailliert die Zusammenarbeit aussieht, ist bislang nicht gänzlich bekannt.

Neben den durch Edward Snowden bekannt gegeben Firmen scheinen aber auch, wurde jetzt von Bloomberg aufgedeckt, Software-Anbieter, Banken, Satelliten-Kommunikations-Firmen oder Spezialisten für Internet-Sicherheit der US-Stasi-Behörde NSA zuzuarbeiten. Ganz vorne dabei sei, wird in diversen Medien geschrieben, Microsoft. Sprich: Jedes Windows-Update könnte in Wirklichkeit auch ein heimlich eingeschleuster Trojaner der US-Regierung sein. Besonders wertvoll scheinen Schwachstellen in anderen Softwares zu sein, die Microsoft mit seinen Windows-Updates wohl an die US-Stasi weiterleitet, so Bloomberg.

Bloomberg schreibt, auch der Antiviren-Anbieter McAfee sei ganz vorne dabei, wenn es um Zuarbeit zur US-Stasibehörde NSA gehe. McAfee wird in zahlreichen Computern automatisch die ersten Wochen kostenlos den Nutzern angeboten (IT-Experten empfehlen seit langem, solche Softwares umgehend zu deinstallieren und eher eine Software wie Antivir aufzuspielen). Allerdings weist McAfee-Technologiechef Michael Fey darauf hin, dass man angeblich keine Kundeninformationen an die US-Stasibehörde weiterreiche. Man würde angeblich lediglich Informationen weiterreichen, wie Angriffe auf Computersysteme durch Viren oder Hacker.

Wie groß das Obama-Spionage-Gate mittlerweile ist, zeigt sich daran, dass bekannt wurde, wonach amerikanische Telekomunikations-Unternehmen angeblich der US-Stasi außerhalb der USA Zugriff auf sämtliche Kundendaten (SMS, Gespräche, Telefonnummern etc.) geben würden. Neben der US-Stasibehörde NSA arbeiten wohl die CIA und das FBI mit tausenden US-Firmen zusammen, um mit deren Hilfe Kunden auszuspionieren - national wie international.

Diese Karte zeigt Datenströme im Internet. An wichtigen Knotenpunkten hacken sich die US-Spitzel der Stasibehörde NSA ein. Alleine in China passierte das über 60.000 Mal berichtet Edward Snowden.Grafik: Chinesisches Bildungsministerium.
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