Weltall: SpaceX schreibt Geschichte mit wiederverwendbarer Rakete Falcon 9

Was bislang keinem der großen staatlichen Raketenprogramme gelang, wurde nun für SpaceX, dem Raumfahrtunternehmen von Tesla-Gründer Elon Musk, wahr:

Zierte 1958 sogar das Time-Magazin: Der deutsche Raketenwissenschaftler der Nationalsozialisten, Wernher von Braun. Heute findet man in den Besucherräumen der Touristen auf Cape Canaveral in Florida fast nirgendwo mehr Andenken an die führenden Wissenschafter des amerikanischen Raketenbauprogramms, ohne die es keine Astronauten geben würde. Dafür wird ein Kult rund um die Menschen gemacht, die Menschen wie von Braun zum Mond schickten - beispielsweise um Neil Armstrong. Er ging als erster Mensch auf dem Mond in die Geschichte ein.

Eine Rakete, die in das Weltall fliegt und rückwärts wieder zur Erde gleitet und deshalb wiederverwertbar ist.

Mit dem ersten Raketenflug, mit welchem die Rakete heil zurück zur Erde gebraucht worden ist, schreibt SpaceX Montagabend kurz vor Weihnachten 2015 Geschichte. Entsprechend feiern Wissenschaftler dieses technische Wunder vom 21. Dezember 2015 als Meilenstein in der Raumfahrttechnik.

So berichtete der amerikanische Fernsehsender CBS über den historischen Raketenflug.Bild: Screenshot CBS Nachrichten

SpaceX will künftig die Falcon 9 Rakete vom Weltall-Stützpunkt Cape Canaveral in Florida für Satelliten-Flüge bereitstellen. Auf Grund der Wiederverwertbarket der Falcon 9 Rakete spart SpaceX viele Millionen Euro. Doch auch das gilt: Während die USA immer weitere Fortschritte mit Raumflügen machen, ist das Thema in Deutschland seit Jahrzehnten tot. Die letzten Raketenflüge wurden unter den Nationalsozialisten in den 1940er Jahren sehr erfolgreich durchgeführt. Die Erfolge des deutschen Raketenflugprogramms der damaligen Zeit legten die Basis für die amerikanischen Raketenflüge.

Das gilt auch für den ersten bemannten Flug zum Mond 1968, welchen die USA nur Dank des deutschen Wissenschaftlers Wernher von Braun so früh durchführen konnten. Von Braun war nach Ende des Zweiten Weltkrieges von den USA abgeworben worden. Seitdem arbeitete der geniale Raketenwissenschaftler an führender Stelle in Cape Canaveral in Florida sowie Kalifornien für die Amerikaner.

Zierte 1958 sogar das Time-Magazin: Der deutsche Raketenwissenschaftler der Nationalsozialisten, Wernher von Braun. Heute findet man in den Besucherräumen der Touristen auf Cape Canaveral in Florida fast nirgendwo mehr Andenken an die führenden Wissenschafter des amerikanischen Raketenbauprogramms, ohne die es keine Astronauten geben würde. Dafür wird ein Kult rund um die Menschen gemacht, die Menschen wie von Braun zum Mond schickten - beispielsweise um Neil Armstrong. Er ging als erster Mensch auf dem Mond in die Geschichte ein.

Gefällt mir
1