Urteil Taxi-Konkurrent Uber gewinnt Rechtsstreit in Genf

Den Taxi-Unternehmen in Genf ist das Internet-Unternehmen Uber ein Dorn im Auge. Sie versuchten ein grundsätzliches Verbot des Fahrdienstes Über zu erwirken, scheiterten jedoch damit vor Gericht.

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Die Beschwerde der Taxi-Unternehmen im Kanton Genf in der Schweiz wurde jetzt vom Bundesgericht abgewiesen.

Für Taxi-Fahrer gelten strenge Regeln und eine Erlaubnis zum Betrieb zu erhalten,ist in den meisten Orten dieser Welt schwer und teuer. Das Internet-Unternehmen Uber umgeht diese Zulassungsbeschränkung und drückt gleichzeitig noch auf die Preise. Der Trick ist ganz einfach, die Fahrer sind Private-Personen und der Transport eher eine Gefälligkeit.

Die Beschwerde der Taxi-Unternehmen im Kanton Genf in der Schweiz wurde jetzt vom Bundesgericht abgewiesen. Ein Verbot von Uber ist dort vorerst nicht möglich. In anderen Ländern gab es bereits andere Urteile. Die Dienstleistung, die Über vermittelt umgeht die

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