Das neue an IControl One ist, dass das Heim-Sicherheitssystem sich nicht mehr primär auf Mobilfunknetze stützt, die einen vor Einbrechern alarmieren sollen. Denn der Nachteil an Sicherheitssystemen, welche sich primär auf Telekommunikations-Systeme stützen, ist der, dass in zahlreichen Häusern verdrahtete Festnetze sich recht leicht deaktivieren lassen.
Besonders in Villengegenden ist es nicht untypisch, dass Einbrecher vor einem Einbruch versuchen, die Verbindung zwischen dem Haus und dem zentralen Überwachungs-Büro durch Kappen der Verbindungen zu verhindern. Das ist nicht einfach, aber auch nicht unmöglich.
IControl Networks bietet mit seinem neuen IControl One ein Plug-in-Modul und Dienstleistungspaket, mittels dessen sich bestehende andere Einheiten verbinden lassen. Möglich wird dies über ein Upgrade mit 3G Mobilfunknetzen und dem Hinzufügen von Z-Wave und Wi-Fi. So können die Home- und externe Video-Kameras in der Kommunikation mit der Einsatzzentrale mehrfach abgesichert werden.