iWatch von Apple: Neues Patent - 2014 oder Anfang 2015 solle sie in den Verkauf wird spekuliert

Dabei sind die Erwartungen der Apple-Fans an eine iWatch groß - sehr groß. Ansprüche werden sowohl an innovative Technik gestellt als auch an das Design und die verarbeiteten Materialien. Dass die iWatch mehr kosten dürfte, als Konkurrenzprodukte - beispielsweise von Samsung - spielt bei Apple Fans in der Regel weltweit keine große Rolle:

Sieht so die neue Apple iWatch aus? Hier eine Grafik aus dem nun angemeldeten neuen Apple-Patent.

Apple forciert weiter die Bemühungen, sich spät aber nicht zu spät in den wachsenden Markt der Smart Watches einzuklinken. Wie jetzt bekannt wurde, hat der amerikanische IT-Gigant Apple Inc. am 22. Juli 2014 ein wichtiges Patent für seine seit Wochen in diversen Blogs besprochene und erwartete iWatch erworben. Das Patent läuft unter dem Namen "Wrist-Worn Electronic Device and Methods Therefor" mit der Patent-Nummer US 8,787,006 B2 (United States Patent).

Als einer der ersten Blogs berichtete Appleinsider, wonach Apple bereits ein Patent erhalten habe, welches Technologie am Handgelenk umfasse - was ein klarer Hinweis darauf sei, dass Apple in den wachsenden Markt der Smart Watches einsteigen wolle
Die bisherigen Spekulationen gehen dahin, wonach die Apple iWatch wahrscheinlich eine Touchscreen-Schnittstelle haben könnte, natürlich auch Audio-und Video-Funktionen, Anruf-Signale, SMS- und Internetfähig sein wird und natürlich Zugriff auf Social Media Funktionen haben dürfte. Ergänzung könnten diese Features durch mittlerweile fast schon übliche Gesundheits-und Fitness-Apps finden (beispielsweise mHealth; Anzahl gelaufener Schritte pro Tag, Höhe verbrannter Kalorien etc.).

Weitere Funktionen der iWatch könnte eine GPS-Funktion sein, welche eine schnelle Standort-Ortung ermöglicht, beziehungsweise eine Navigation durch den städtischen oder ländlichen Verkehr. Im Bereich der Gesundheitsversorgung zeigt Apple bereits mit digitalen Dienstleistungen wie HealthKit, einschließlich der Mayo Clinic, Flagge. Außerdem habe Apple, wird zumindest spekuliert, einige Mitarbeiter der US-Firma Sensor C8 Medisensors eingestellt.

Doch auch in diese Richtung weist die Technik: Dass mittels des Smartphones oder der Smart Watches sich auch Haushaltsgeräte steuern lassen - wann die Waschmaschine angeht, die Rollläden rauf oder runter gehen, sich die Heizung im Winter anstellt oder das Licht angeht oder ausgeht. Selbst eine digitale Kontrolle der Wohnung oder des Hauses mittels installierter Kameras gegen Einbrecher dürfte mittelfristig über eine Smartwatch möglich sein.

Weitere Neuigkeiten aus dem Apple-Bereich: Apple wolle die Entwicklung von Apps mittels einer veränderten Programmiersprache - Swift - vereinfachen. Weiter heißt es, wonach Apple zur Urlaubssaison 2014 oder für Anfang 2015 mit der Produktion seiner von vielen heiß ersehnten iWatch beginne.

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